Die erste eigene Wohnung ist ein entscheidender Abschnitt im Leben. Ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit macht sich breit, endlich kannst du tun und lassen, was du willst. Wenn zu Beginn nicht nur vielen Herausforderungen und Pflichten wären, die die erste eigene Wohnung eben auch bedeuten. Hier liest du, worauf du achten solltest.
Überlege dir zunächst einmal gut, welche Wohnform für dich die Richtige ist. Soll es eine Wohnung für dich allein oder eine Wohngemeinschaft sein? Beide Wohnformen haben Vor- und Nachteile, die im Vorfeld beachtet werden sollten.
Plane die Finanzierung der Wohnung genau, denn zusätzlich zur Miete gibt es weitere Kosten wie Versicherungen, die du berücksichtigen musst. Grundsätzlich sollte die Miete inklusive Nebenkosten höchstens ein Drittel deiner Einnahmen betragen.
Sorge nach Einzug von Beginn an für ein gutes Verhältnis zwischen dir, deinem:deiner Vermieter:in und den Nachbar:innen. Informiere dich über deine Pflichten und weitere Regeln innerhalb des Hauses und stelle dich kurz vor.
- Wie möchtest du wohnen? WG oder eigene Wohnung
- Was du über die Finanzen bei deiner ersten eigenen Wohnung wissen musst
- Welche Verpflichtungen habe ich als Mieter:in in meiner ersten Wohnung?
- Was sollte ich im Mietvertrag beachten?
- Was Vermieter:innen wissen wollen
- Erste eigene Wohnung: Checklisten
- Die Wohnungssuche
- FAQs: Häufige Fragen zum Thema erste eigene Wohnung
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Wer bei den Eltern auszieht, steht vor einer wichtigen Entscheidung: Allein in eine kleine Wohnung ziehen oder doch in eine Wohngemeinschaft? Hast du einfach gern deine Ruhe oder magst du es, ab und an auf Mitbewohner:innen zu treffen? Es ist wohl eine Typfrage, für die Antwort gibt es keine Blaupausen. Nicht zuletzt geht es auch um andere Punkte, etwa um die Frage nach möglichen Spannungen, die in einer WG im Zusammenleben entstehen können – auch wenn man mit guten Freund:innen zusammenzieht.
Auf der anderen Seite steht die Frage nach den Kosten: Wenn du allein lebst, musst du natürlich alles rund um die Wohnung auch allein bezahlen. Kurzum: Die Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab.
Wenn du dir überlegst, in eine WG zu ziehen, spielen folgende Fragen eine Rolle:
- Ist die Anzahl der Bewohner:innen die für mich passende?
- Habe ich genügend Privatsphäre?
- Wie ist das Leben in der WG organisiert?
- Komme ich mit den Mitbewohner:innen zurecht?
- Ist der Mietbetrag gerecht aufgeteilt?
Spielst du hingegen mit dem Gedanken, allein zu wohnen, solltest du über folgende Punkte nachdenken:
- Kann ich mir die Wohnung leisten?
- Ist sie zu klein oder zu groß?
- Ist die Lage für mich gut geeignet?
- Fühle ich mich in der Nachbarschaft wohl?
WGs können hinsichtlich der Mietformen unterschiedlich organisiert sein, etwa ein:e Hauptmieter:in und Untermieter:innen. Es können auch alle Hauptmieter:innen sein oder jeweils einen eigenen Mietvertrag mit den Vermieter:innen schließen. Auch WGs findest du über Portale, Annoncen, Aushänge, Social Media – oder kennst jemanden, der jemanden kennt.
Die erste Wohnung bedeutet ein Stück Freiheit. Aber damit du diese Freiheit auch wirklich genießen kannst, musst du einiges beachten – beispielsweise die Kosten der ersten eigenen Wohnung. Der Mietpreis einer Wohnung setzt sich aus den folgenden Komponenten zusammen: der Netto- oder Kaltmiete und den Nebenkosten. Zu Nebenkosten zählen etwa:
- Kosten für Wasser und Abwasser
- Kosten für die Müllabfuhr
- Hausreinigungskosten
- Heiz- und Warmwasserkosten
Jedoch musst du zu Beginn auch die einmalig anfallenden Kosten beachten. Denn diese sind nicht zu unterschätzen. Plane daher vorab genau, wie du die einmaligen Kosten bezahlen möchtest. Zu den einmaligen Kosten gehören Umzugskosten, Möbel, Kaution und eventuelle Abschlagskosten.
Wenn die Aufschlüsselung der Mietkosten unklar ist, lieber einmal mehr nachfragen. Für die Heizkosten wird in der Regel ein monatlicher Abschlag bezahlt und am Jahresende nach tatsächlichem Verbrauch abgerechnet. Generell gilt: Um noch genug Geld zum Leben zu haben, sollte die Miete inklusive Nebenkosten höchstens ein Drittel deiner Einnahmen betragen. Es empfiehlt sich, einen Haushaltsplan zu erstellen, um deine Einnahmen und Ausgaben von Anfang an im Blick zu behalten. Beachte auch genug Rücklagen einzuplanen, falls etwas in der Wohnung kaputtgeht oder eine Nachzahlung für die Betriebskosten anfällt. Um deine Kosten zu senken und die erste eigene Wohnung erschwinglich zu machen, ist es toll, wenn du deine anderen Kosten senkst. Vielleicht kannst du auf neue Möbel verzichten und dir stattdessen Möbelstücke auf dem Trödelmarkt oder über ein Onlineportal erwerben? Für Elektrogeräte gilt dasselbe – auf Flohmärkten findet sich nahezu alles, was du für deine Wohnung benötigst.
Wenn du den Umzug, die Kaution sowie eine gebrauchte Küche bzw. gebrauchte Möbel dennoch nicht auf einen Schlag finanzieren kannst, hilft womöglich ein kleiner Kredit bei einer Bank.
Wenn möglich, kannst du Vormieter:innen fragen, ob die Heizkostenpauschale in den vergangenen Jahren ausgereicht hat. So kannst du den monatlichen Abschlag besser einschätzen und ansetzen.
Alle Rechte und Pflichten als Mieter:in werden im Mietvertrag festgehalten. Zusätzlich musst du die Hausordnung beachten, die beispielsweise Ruhezeiten vorgeben kann. Zu deiner wichtigsten Pflicht zählt es, die fällige Miete fristgerecht zu bezahlen und die Wohnung pfleglich zu behandeln. Stelle sicher, dass du all deine Verpflichtungen einhältst, um keine Schwierigkeiten mit dem:der Vermieter:in zu bekommen. Dazu gehört bei Wohnungsübergabe auch die Anfertigung eines Übergabeprotokolls. Wenn du später Mängel feststellst, musst du diese umgehend melden. Und nicht zuletzt musst du unbedingt richtig heizen und lüften.
Erste eigene Wohnung - Hilfreiche Tipps | |
1) | Füge dich gut in die Hausgemeinschaft ein und bemühe dich um ein gutes Verhältnis zu deinem:deiner Vermieter:in. |
2) | Für die Miete erstellst du am besten einen Dauerauftrag, damit der Betrag stets rechtzeitig bei dem:der Vermieter:in ankommt. |
3) | Du musst den Hauptwohnsitz an der neuen Adresse anmelden. |
4) | Du solltest auch eine Hausratversicherung abschließen, die das Fahrrad einschließt. Oft ist die Hausratversicherung in der Haftpflicht enthalten. Wenn du jünger bist als 25, bist du eventuell über deine Eltern mitversichert – informiere dich dazu gegebenenfalls. |
5) | Eventuell musst du dich darum kümmern, dass Strom- und Heizungsverträge mit Energieversorger-Gesellschaften abgeschlossen werden. Auch beim Rundfunkbeitrag musst du dich anmelden, falls noch nicht geschehen. |
6) | Beachte die Hausordnung, die meist im Eingangsbereich des Gebäudes angebracht ist. |
7) | Bei deinen direkten Nachbar:innen stellst du dich am besten kurz persönlich vor. So hast du gleich einige Ansprechpersonen im Haus, falls du einmal Hilfe benötigst. |
8) | Solltest du eine Einweihungsparty planen, kündige diese rechtzeitig an und nimm auf dein Umfeld Rücksicht – so wirst du schnell ein Bestandteil der Hausgemeinschaft. Gerade bei kleineren Wohnbauten ist das besonders wichtig. |
9) | Falls du eine Untervermietung planst, wenn du später mal für längere Zeit unterwegs bist, sprich mit dem:der Vermieter:in frühzeitig darüber. |
Als Mieter:in musst du dich ab dem ersten Tag um etwaige Fristen kümmern. Das betrifft zunächst einmal die Ummeldung beim Einwohnermeldeamt, aber auch die Miete. Wird diese nicht bis zum Stichtag gezahlt, drohen Verzugszinsen. Wenn du irgendwann in ferner Zukunft wieder ausziehen möchtest, musst du dich ebenfalls an die gesetzliche Kündigungsfrist halten.
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Wenn im Mietvertrag eine Staffelmietvereinbarung enthalten ist, steht von vornherein fest, wann und um wie viel die Miete steigen wird. Wichtig: Prüfe, ob die Wohnung dann noch bezahlbar ist. Alternativ zur Staffelmiete kann auch eine Indexierung vertraglich vereinbart werden. Dann steigt die Miete in sehr ähnlicher Form wie die Inflation.
Falls im Vertrag nicht anders vereinbart, gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen. Wer weniger als fünf Jahre in der Wohnung wohnt, muss spätestens drei Monate vor Auszug schriftlich kündigen. Einige Mietverträge enthalten Besonderheiten, die du womöglich nicht auf den ersten Blick als solche wahrnimmst. Hier empfiehlt es sich, eine zweite Person zu bitten, einen Blick auf das Vertragswerk zu werfen.
Den Mietvertrag gründlich zu lesen ist sowieso unbedingte Pflicht. Während du das tust, kannst du folgende Fragen im Hinterkopf behalten:
- Ist die Wohnfläche korrekt angegeben und sind Miet- und Nebenkosten entsprechend der Vertragsangaben?
- Ist die Miete an den örtlichen Mietspiegel angelehnt?
- Ist der Mietvertrag befristet oder enthält er Klauseln?
- Sind die zusätzlichen Räume – etwa Keller oder Fahrradraum – wie im Vertrag angeführt vorhanden und nutzbar?
- Sind im Vertrag Mängel und Schäden festgehalten, die bereits in der Wohnung vorhanden waren bei deinem Einzug?
In erster Linie solltest du deine Bank, das Finanzamt, das Arbeitsamt und deine Krankenkasse über deinen Umzug in Kenntnis setzen. Auch die Bafög-Stelle, die Sozialkasse und die Familienkasse müssen informiert werden. Bei der Post solltest du zudem einen Nachsendeantrag stellen.
Viele Vermieter:innen verlangen bei Einzug eine Kaution als Sicherheit für mögliche Schäden durch den:die Mieter:in. Sie darf nicht höher als drei Monatsmieten sein und kann auch in drei Monatsraten bezahlt werden. Ist am Ende der Mietzeit nichts kaputtgegangen, gibt es das Geld mitsamt Zinsen zurück.
Hat der:die Vermieter:in eine:n Makler:in beauftragt, um die Wohnung zu vermieten, darf er:sie die Kosten nicht auf seine zukünftigen Mieter:innen umlegen. Seit dem Jahr 2015 gilt das Bestellerprinzip bei der Vermittlung von Häusern oder Wohnungen zur Miete – die Provision zahlt, wer den:die Makler:in beauftragt hat.
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Die Wohnungsbesichtigung ist zugleich auch ein Bewerbungstermin für die Wohnungssuchenden. Vermieter:innen wollen vor allem sicher gehen, dass sie pünktlich die Miete bekommen und lassen deshalb in der Regel einen Fragebogen zu Arbeits- und Einkommensverhältnissen ausfüllen. Meist wird vorab eine sogenannte „Selbstauskunft“ erfragt. Schummeln ist zwecklos, denn der:die Vermieter:in will Nachweise sehen. Wenn das eigene Einkommen nicht ausreicht, können die Eltern mit einer Mietbürgschaft aushelfen.
Um dir den Start in deine erste eigene Wohnung zu erleichtern, haben wir zwei Checklisten für dich. Mit unserer Checkliste zur Wohnungsbesichtigung bist du für Besichtigungstermine ideal vorbereitet und weißt, worauf du als Mieter:in besonders achten solltest.
Du hast die Wohnungsbesichtigung bereits hinter dir und kennst deinen Einzugstermin? Dann nutze unsere Umzug-Checkliste. Hier erfährst du alles Wissenswerte rund um die ersten Vorbereitungen des Umzugs, zur konkreten Planung, was du für die neue Wohnung berücksichtigen solltest und andere wichtige Punkte. Mit der Checkliste bist du perfekt organisiert – in jeder Phase deines Umzugs.
Immobilienportale, Zeitungsannoncen, Aushänge, soziale Netzwerke, Freund:innen – für die Wohnungssuche kannst du viele Kanäle nutzen. Grundregel: Niemals eine Wohnung mieten oder die Zusage dafür geben, ohne sie vorher besichtigt zu haben. Am besten zu zweit zum Besichtigungstermin gehen, dann übersieht man Risse in der Badewanne oder klemmende Türen nicht so leicht. Tipp: Vor Ort den Handyempfang checken. So ersparst du dir, womöglich nur im Badezimmer telefonieren zu können, weil sich die Wohnung überall sonst als Funkloch erweist.
Hurra, der Mietvertrag ist unterschrieben, Wohnung und Schlüssel sind übergeben. Wenn der Termin deines Umzugs feststeht, dann trommle Familie und Freund:innen zusammen und bitte um Umzugshilfe. Naturgemäß können nicht alle, die du fragst – also frag lieber zu viele Menschen als zu wenige. Schon für den Tag des Umzugs wäre es eine tolle Geste von dir, wenn du die Hausordnung befolgst und die Ruhezeiten einhältst. Nachdem die neue Wohnung bezogen ist, prüfst du am besten, ob du alle wichtigen Dinge erledigt hast. Wurde dein Wohnsitz angemeldet und die erste Miete sowie die Kaution überwiesen? Musst du Energielieferverträge abschließen?
Wenn diese Dinge erledigt sind, stellst du dich am besten auch kurz bei den neuen Nachbar:innen vor. Einen der Wohnungsschlüssel kannst du zum Beispiel bei deinen Eltern hinterlegen, falls du dich einmal unabsichtlich aussperren solltest. Je schneller du diese Tätigkeiten hinter dich bringst, desto rascher wirst du dich in der neuen Wohnung zu Hause fühlen. Aber denke gleichzeitig daran, dass auch Rom nicht an einem Tag erbaut wurde, sprich: Bürde dir nicht zu viel auf einmal auf. Vielleicht hast du ja erste Pläne im Kopf, wo Löcher gebohrt werden müssen und wo gestrichen werden soll. Zumal du im Mietvertrag erst einmal prüfen solltest, was du überhaupt verändern darfst.In den ersten Tagen musst du dich gewiss erst daran gewöhnen, nun wirklich allein zu leben.
Wer den Einstand in der ersten eigenen Wohnung feiern möchte, sollte sich bei den Nachbar:innen melden, um ihr Verständnis bitten, Fenster geschlossen halten und nach 22 Uhr die Musik herunterdrehen. Darüber hinaus ist natürlich die Hausordnung zu beachten.
FAQs: Häufige Fragen zum Thema erste eigene Wohnung
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Was benötige ich für meine erste eigene Wohnung?
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Für deine erste eigene Wohnung musst du dir überlegen, ob du allein wohnen oder eine WG gründen willst. Außerdem benötigst du Startkapital, um diverse Kosten (Miete, Möbel, Umzug, Kaution usw.) bezahlen zu können. Bereite zudem die nötigen Unterlagen, wie z.B. ein Anschreiben und bei Bedarf eine Bürgschaft, vor.
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Wie viel Geld sollte man für die erste Wohnung sparen?
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Der Umzug und neue Möbel kosten Geld, zusätzlich muss die Miete beglichen und eine Kaution hinterlegt werden. Selbst, wenn du „nur“ in eine unmöblierte 1-Zimmer-Wohnung ziehst, wirst du zum Start also mehrere tausend Euro benötigen.
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Wann erste eigene Wohnung?
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Wann der richtige Zeitpunkt für die erste eigene Wohnung gekommen ist, hängt ganz von deinen individuellen Lebensumständen ab. Wichtig ist, dass du den Umzug gut planst – auch aus finanzieller Sicht.
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Was muss ich beachten, wenn ich zuhause ausziehe?
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Bereite dich auf die Wohnungssuche gut vor und erstelle einen Finanzplan. Du musst über das nötige Einkommen verfügen, um das Leben in den eigenen vier Wänden finanziell stemmen zu können. Informiere dich auch genau über alle Nebenkosten und lass den Mietvertrag auch von deinen Eltern oder Expert:innen prüfen.
Was kostet dein Umzug?
Wohnfläche
ca. m²
Entfernung
ca. km
1 Person
2 Personen
3 Personen
4 Personen
5 Personen
6 Personen
7 Personen
8 Personen
9 Personen
10 Personen
1 Zimmer
2 Zimmer
3 Zimmer
4 Zimmer
5 Zimmer
6 Zimmer
7 Zimmer
8 Zimmer
9 Zimmer
10 Zimmer
Auf dieser Basis berechnet der Umzugskostenrechner die finalen Kosten für Ihren Umzug:
Wohnung
- kein Balkon, keine Garage
- Die alte/ neue Wohnung befindet sich jeweils im 3. OG
- Alle Zimmer (inkl. Keller) weisen einen normalen Füllstand auf
Umzug
- Der Transportweg von der Wohnungstür bis in den LKW (Auszug/ Einzug) beträgt 10m
- Preis für Transport pro m3: 25 Euro
- Preis für m3 pro 10 km Entfernung: 8 Euro
- Sonderleistungen (Umzugskartons, Möbelmontage oder Küchenabbau) werden nicht berücksichtigt
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