Hamberge ist inmitten von Grünflächen am Traveufer gelegen und bietet schöne Wohnmöglichkeiten mit ländlichem Flair.
Hamberge ist eine Gemeinde im Amt Nordstormarn im Landkreis Stormarn in Schleswig-Holstein und liegt unmittelbar vor den Toren der Hansestadt Lübeck.
Einst entstand Hamberge durch Zusammenschluss der Ortschaften Hamberge und Hansfelde.
Heute leben hier rund 1400 Menschen auf einer Fläche von etwa 6,7 km²; die Bevölkerungsdichte ist eher gering einzuordnen.
Lage und Umfeld
Hamberge liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu Lübeck, hat sich aber dennoch sein ländliches Flair beibehalten. Die südliche Gemeindebegrenzung stellt die Flussniederung der Trave dar, die an Wochenenden viele Ausflügler anlockt.
In der Vergangenheit war Hamberge durch seine Lage an der alten Heerstraße zwischen Lübeck und Bad Oldesloe in erster Linie ein Durchgangsort für Reisende und Handelsleute und auch heute noch machen Besucher hier Halt, um die landschaftlichen Attraktionen des Ortes zu genießen.
Infrastruktur
Hamberge selber verfügt über einen Kindergarten, eine Grundschule, eine Mehrzweckhalle für Sportaktivitäten, einen Bäcker, zwei Gaststätten und zwei Hotels. Für alles, was darüber hinaus geht, muss man nach Lübeck fahren. Durch seine verkehrsgünstige Lage als Vorort von Lübeck sind allerdings alle Angebote und Dienstleistungen der Stadt gut zu nutzen.
Verkehrslage
Hamberge liegt unmittelbar an der Bundesstraße B75 Hamburg-Lübeck und nur wenige Kilometer von der Autobahn A1 Bremen-Lübeck entfernt. So besteht eine gute Verbindung nach Hamburg und zur Ostseeregion.
Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr besteht über eine Buslinie nach Lübeck, von wo aus dann auch der Flughafen Blankensee sowie der Lübecker Hauptbahnhof erreicht werden können.
Hamberge bietet ländliches Flair in unmittelbarer Stadtnähe. Wer also Wohnen und Leben im Grünen schätzt, aber dennoch die Annehmlichkeiten einer guten Infrastruktur nicht missen möchte, der ist in Hamberge genau richtig.
Dorothee Graff
Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.