Das Gleisdreieck im Bezirk Bochum-Mitte ist mit nur 1,28 Quadratkilometern der kleinste Stadtteil der Ruhr-Metropole. Gleichzeitig ist es mit circa 8.400 Einwohnern einer der am dichtest besiedelten Stadtteile. Auch der Ausländeranteil ist der zweithöchste in Bochum und liegt bei 25 Prozent.
Infrastrukturell ist man als Anwohner des Gleisdreiecks sehr gut bedient, denn man wohnt in sehr zentraler Lage. Die Erreichbarkeit aller wichtigen Einrichtungen zu Fuß ist ideal. Zum Bahnhof sind es nur wenige Minuten und von dort aus fahren mehrere Straßenbahn-, U-Bahn- und Buslinien, sowie S-Bahnen und Züge. Für PKW-Fahrer ist der Autobahnanschluss zur A 40 in wenigen Minuten zu erreichen und über das Autobahnkreuz Bochum ebenfalls die A 43.
Innenstadtnah mit reichhaltigem kulturellem Angebot
Im Stadtteil selber gibt es einige Supermärkte für den täglichen Bedarf. Außerdem befindet sich die Fußgängerzone der Innenstadt, die Kortumstraße, in der Nähe, so dass man hier mit vielen Einzelhandelsgeschäften gut versorgt ist.
In unmittelbarer Nähe gibt es viele kulturelle Treffpunkte wie Museen, Kunstwerke und historische Gebäude zu besichtigen. So zum Beispiel das Kunstmuseum Bochum und das Deutsche Bergbaumuseum. Mitten in der Innenstadt ist das Wahrzeichen der Stadt zu begutachten: Das Kuhhirten-Denkmal wurde 1962 erbaut und erinnert an den ausgestorbenen Beruf des städtisch angestellten Kuhhirten und das Bochumer Original und letzten Kuhhirten der Stadt: Fritz Kortebusch.
Der kleinste Stadtteil Bochums bietet seinen Anwohnern eine Wohnlage in unmittelbarer Innenstadtnähe.
Christian Gröning
Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.