Die Standortanalyse von ImmoScout24 ist ein einzigartiges Daten-Tool, welches Angebotsdaten, Infrastrukturdaten, Daten zur Preisentwicklung, soziodemographische Daten und Nachfragedaten sowie Immobilienbewertung von Sprengnetter vereint – alles in einem Tool, jederzeit abrufbar für jede Adresse deutschlandweit.
- Welche Dateien integriert ImmoScout24 in das Produkt "Standortanalyse"?
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Wir aggregieren verschiedene Datenquellen in einem Tool: Angebot, Nachfrage und die wichtigsten Standortfaktoren. Mit 19 Mio. monatlichen Nutzer:innen² bildet ImmoScout24 die größte Nachfrage am Markt ab und kann die Präferenzen und Suchkriterien der Suchenden anonymisiert auswerten - wie z.B. gesuchte Wohnungsgröße, Zimmeranzahl, Zahlungsbereitschaft und Preisspannen. So werden standortspezifische Nachfragedaten sichtbar, die sonst im Verborgenen liegen. Auch das deutschlandweite Immobilienangebot für Wohnobjekte ist im Tool integriert. Weitere relevante Standort- und Umgebungsdaten von ausgewählten Drittanbietern, sowie die allgemeine Markt- und Preisentwicklung fließen mit in die Analyse ein. Die Technologie beruht auf einem eigenen Modell von ImmoScout24 basierend auf Big Data, Smart Analytics, KI und Machine Learning.
- Woher stammen die Daten zur Soziodemografie?
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Die dargestellten Informationen basieren auf Daten der Infas 360 GmbH, die jährlich aktualisiert werden. Der Kaufkraftindex in Deutschland hat einen Normwert von 100. Ein Wert von 110 sagt aus, dass die Einwohner dieser Region 10 Prozent mehr Kaufkraft zur Verfügung haben als der Bundesdurchschnitt. Ein Index von 90 bedeutet, dass die Kaufkraft der Einwohner in dem entsprechenden Ort 10 Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt liegt.
- Was für Angebotsdaten werden dargestellt?
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Die Datengrundlage bilden sämtliche Angebotsdaten von ImmoScout24 sowie von Immowelt, Immonet und eBay Kleinanzeigen auf tägliche Basis. Angebotsduplikate werden nach Möglichkeit zu einem Angebot zusammengefasst, um eine schnelle Sicht des Marktes zu bekommen.
- Worauf basiert die Preisentwicklung?
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Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Immobilienanzeigen und Transaktionsdaten herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Machine Learning Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.