Mietspiegel für Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) 2024

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Entwicklung der Mietpreise in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis)

Ø 6,27 €/m²
durchschnittlicher Preis
4,39 €/m²
niedrigster Preis
11,97 €/m²
höchster Preis
Mecklenburgische Seenplatte (Kreis)
Mecklenburg-Vorpommern
Ø 6,27 €/m²
Q4 2024
+4,5%
zu Q4 2023
Ø 7,40 €/m²
Q4 2024
+3,6%
zu Q4 2023
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Standort Mecklenburgische Seenplatte (Kreis)

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis)?

Im vierten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) Ø 6,27 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise um etwa 4,5% gestiegen, da sie im vierten Quartal 2023 bei Ø 6 €/m² lagen. Somit haben sich die Mietpreise in diesem Jahr erhöht.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

Immobilienwert, Preisprognose und Nachfrage für die eigene Immobilie ermitteln:

Was kostet eine Mietwohnung in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis)?

Im vierten Quartal 2024 beträgt die durchschnittliche Kaltmiete in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) 6,27 €/m². Im Vergleich zum vorherigen Quartal ist dies ein Anstieg um 0,07 €/m² oder etwa 1,13%. Die durchschnittliche Miete in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) liegt unter dem deutschen Durchschnitt von 8,68 €/m² im vierten Quartal 2024. Die günstigsten Mieten in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) findet man beispielsweise in Woggersin mit einer Durchschnittsmiete von 4,91 €/m² und Cölpin mit einer Durchschnittsmiete von 5,24 €/m² sowie Pragsdorf mit einer Durchschnittsmiete von 5,25 €/m².

Quadratmeterpreise für Bezirke/Gemeinden in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis)

Bezirk/Gemeinde
Ø Mietpreis (€ / m²)
7,41 €/m²
7,13 €/m²
6,57 €/m²
6,35 €/m²
6,21 €/m²
6,10 €/m²
6,02 €/m²
5,98 €/m²
5,72 €/m²
5,71 €/m²

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis)?

Im vierten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) 6,27 €/m². Dies entspricht einer Steigerung von 4,5% im Vergleich zum Vorjahr, als der Preis bei 6 €/m² lag. Beliebte Gebiete wie Sietow haben einen Durchschnittspreis von 7,3 €/m² und Waren (Müritz) liegt bei 7,41 €/m². Klink hingegen hat mit einem Durchschnittspreis von 7,45 €/m² die höchsten Preise in der Region. Im Vergleich dazu ist Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) immer noch eine erschwinglichere Option für Wohnungssuchende.

FAQ: Mietspiegel Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) entwickelt?

Die Mietpreise im Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) haben sich von Q4 2023 Ø 6 €/m² auf Q4 2024 Ø 6.27 €/m² entwickelt. Dies entspricht einer jährlichen Steigerung von etwa 4,5%. Die Mietpreise sind abhängig von Angebot und Nachfrage, der Lage, Größe und Ausstattung der Immobilien sowie anderen wirtschaftlichen Faktoren.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis)?

Der durchschnittliche Mietpreis für eine Wohnung in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) beträgt im vierten Quartal 2024 6,27 €/m², verglichen mit 6,2 €/m² im vorherigen Quartal. Dies entspricht einer Steigerung von etwa 1,13 Prozent.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Mecklenburgische Seenplatte (Kreis)?

Ein Quadratmeter im Mecklenburgische Seenplatte (Kreis) kostet derzeit durchschnittlich 6,27 €. Im Vergleich zum Vorjahr (Q4 2023), wo der Durchschnittspreis bei 6 € lag, ist dies ein Anstieg von etwa 4,5%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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