Kundenerfolgsgeschichte

„Platzierungen sind bei uns Chefsache“

Es gibt kein schöneres Business als das Maklersein, sagt Carsten D. Topel, Inhaber von IMMOBERLIN. Das begründet er mit dem Kontakt zu interessanten Menschen. An dieser Besonderheit habe sich seit Beginn seiner Maklerlaufbahn nichts geändert, wohl aber an den Rahmenbedingungen. Vor allem die Digitalisierung sei ein Segen – und das nicht nur, weil Exposés zu versenden dadurch nicht mehr einem Workout gleicht. 

Herr Topel, woher kommt Ihre Leidenschaft für Immobilien?

Es liegt schon einige Zeit zurück, da wollten meine Eltern ihr Haus verkaufen. Ich fand es unheimlich spannend, wie die beauftragte Maklerin das Haus bewertet und den ganzen Verkaufsprozess gestaltet hat. Ich ließ mir alles ganz genau erklären. Die Begeisterung blieb auch nach dem Verkauf. 1993 startete ich selbst als Makler und gründete 1995 IMMOBERLIN. Es gibt für mich bis heute kein schöneres Business auf der Welt. In der Regel hat man es mit interessanten Persönlichkeiten zu tun. Dass uns unsere Kund:innen Zutritt in ihre Privatsphäre gewähren, empfinde ich als großes Privileg.

Welche Rolle spielt Digitalisierung im Unternehmensalltag von IMMOBERLIN?

Ich erinnere mich an Zeiten, da haben wir Exposés in Wäschekörben zum Briefkasten getragen. Ausdrucken, adressieren, Briefmarken aufkleben – angesichts dieses Aufwands ist Digitalisierung ein wahrer Segen. Bereits mit dem Start von IMMOBERLIN 1995 arbeiteten wir mit Schreibcomputern. Als wenige Jahre danach Google und ImmoScout24 ihren Betrieb aufnahmen und noch etwas später das Smartphone seinen Siegeszug antrat, wurden die Vorzüge vollends sichtbar.  

Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit ImmoScout24 beschreiben?

Ich arbeite sehr gerne mit ImmoScout24 zusammen. Das Unternehmen ist Marktführer und macht seinen Job insgesamt fantastisch.  Wir nutzen die Akquise Edition mit dem Verkaufs-Profi sowie Eigentümeranfragen. Diese sind gut qualifiziert – besser als bei anderen Anbietern am Markt. Wenn die Anfragen von Eigentümer:innen bei mir eingehen, verteile ich sie an einen der 25 Makler:innen in meinem Team. Je nach Parametern wie Sprache des Kontakts, Lage, Art und Größe des Objekts oder Verfügbarkeit der einzelnen Makler:innen kann ich die Anfragen so spezifisch aussteuern.

Auch das Verkaufs-Profi-Siegel sendet wichtige Signale an die Kund:innen. Es steht meinen Makler:innen frei, unsere Mitgliedschaften und Qualitätssiegel etwa in der E-Mail-Signatur einzubinden. Das Verkaufs-Profi-Siegel nutzen sie sehr gern, weil es unseren Kund:innen unseren hohen Qualitätsanspruch vermittelt.

Sie legen großen Wert auf Premium-Platzierungen in den Ergebnislisten bei ImmoScout24. Welchen Grund und Nutzen hat das?

Jeder kennt das doch von seiner Suche nach Informationen im Internet. Die ersten Ergebnisse, die eine Suchmaschine ausgibt, bekommen die größte Aufmerksamkeit. Vielleicht schaut man sich auch noch die zweite Seite an, aber spätestens bei Seite drei lässt das Interesse nach. Indem wir uns bei ImmoScout24 Spitzenplatzierungen für unsere Objekte sichern, erhöhen wir unsere Wahrnehmung bei Interessent:innen und Eigentümer:innen. Insgesamt melden sich bei uns pro Woche rund 700 Interessierte. Sie kommen auch über andere Kanäle und Plattformen, aber zu einem guten Teil eben über ImmoScout24. Daher sind die Platzierungen bei uns Chefsache. Die Entscheidung, wo welche Immobilie platziert werden soll, könnte zwar ein digitaler Assistent automatisiert entscheiden. Ich übernehme das aber lieber selbst. Das kostet nicht viel Zeit und ich kann unsere Erfahrungen und Marktexpertise einfließen lassen. In Summe sind die Platzierungen eine gute Investition – auch weil daraus häufig Querverbindungen zu anderen Objekten sowie Nachfolgeaufträge entstehen.

Was könnte ImmoScout24 noch für Sie tun? 

Wie gesagt: ImmoScout24 macht seine Sache hervorragend. Optimierungen wünsche ich mir beim Einsatz von FLOWFACT beziehungsweise beim Dashboard. Aktuell ist es so, dass sich die Zugangsberechtigungen noch nicht ausreichend differenzieren lassen. Hier sollten Bereiche separiert werden können, um den jeweiligen Kollegen gezielt Zugriff auf die relevanten Informationen geben zu können und umgekehrt den Zugang zu sensiblen Daten zu regulieren. Wenn das gelingt, ist FLOWFACT ein gutes Tool, um unsere Arbeit zu erleichtern, weil wir unsere Objekte komfortabler importieren, Eigentümeranfragen einfacher managen und viele weitere Prozesse wie die Bewertung und Rechnungslegung hier abbilden können.

Dieses Interview wurde am 01.04.2021 von den Strategiekolleg:innen geführt.