Mit dem richtigen Bauträger ins Eigenheim
Sobald die gewünschte Wohnlage und Ausstattung Ihres neuen Eigenheims feststehen, geht es an die Suche nach einem passenden Bauprojekt. Hier sind Sie richtig und erhalten zusätzlich Informationen über den Bauträger.
Hannover hat den Ruf des verschlafenen Städtchens längst abgelegt. Die Kultur- und Wirtschaftsmetropole in Niedersachsen lockt Neubürger aus dem In- und Ausland. 520.000 Einwohner zählt die Stadt bereits, über 530.000 Bewohner werden es voraussichtlich in den kommenden Jahren werden. Es sind nicht nur die wirtschaftliche Stärke und die kulturelle Strahlkraft, die nach Hannover ziehen. Die Großstadt im Grünen mit ihren zahlreichen Parks, Stadtwäldern und Grünanlagen bietet auch eine hohe Lebensqualität bei im deutschlandweiten Vergleich niedrigen Immobilienpreisen. Zahlreiche Bauprojekte erfüllen die Wohnwünsche der zuströmenden Menschen. Die rege Neubau-Aktivität in Hannover wird von der Stadtverwaltung unterstützt. Mit dem Wohnkonzept Hannover 2025 definierte sie Ziele für eine inklusive und soziale Stadt, in der das Wohnen bezahlbar bleibt. Ob Stadthaus, Eigentumswohnung oder Mehrfamilienhaus, ob zentrumsnah oder bevorzugt in ruhiger Randlage: Der Neubau in Hannover ist mit seinem umfassenden Angebot gut aufgestellt, um auch die weiter steigende Nachfrage zu beantworten.
Beliebte Wohngegenden finden sich in der Innenstadt Hannovers zahlreich. Über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist der Stadtbezirk Vahrenwald-List. Inmitten der Gründerzeitbauten entstehen wieder und wieder ambitionierte und attraktive Bauprojekte öffentlicher und privater Bauträger. Die Vereinigung von Bestand und Neubau folgt in List dem Vorbild des Pelikanviertels: Hier wurde bis Ende der 1990er Jahre durch Neubauten, Umwidmungen und Umgestaltung ein ehemaliges Industrieviertel zu einer begehrten Wohnlage, deren Architektur und stadtplanerische Gestaltung mit Architekturpreisen ausgezeichnet wurde. Das Pelikanviertel gilt als Beispiel einer gelungenen Revitalisierung und hat Vorbildfunktion für Neubauten in der Stadt. Auch dort schließen weitere Bauprojekte an die gelungene Integration des Bestands und ehemaliger Industriebauten an.
Innenstadtnahes Wohnen mit den Vorteilen des Neubaus ist aber in vielen Lagen von Hannovers Stadtzentrum möglich. Auch in Mitte, Oststadt, der Calenberger Neustadt und anderen innerstädtischen Vierteln wurden und werden Bauprojekte verwirklicht. Nachverdichtung, der Abriss leerstehender Gebäude und die Umwidmung von Flächen sorgen dafür, dass auch Bauprojekte in Hannovers Zentrum realisiert werden können. Der Anteil an Penthouses und Stadtvillen unter den hier verwirklichten Neubauobjekten ist zwar höher als in Randlagen, dennoch zeigt sich insgesamt eine ausgeglichene Mischung von Neubauten für jeden Geschmack und jeden finanziellen Spielrahmen.
Beliebte und begehrte Lagen mit attraktiven, neu gebauten Wohnimmobilien finden sich auch in den peripheren Stadtteilen Hannovers. Ob Ahlem, Wettbergen oder Anderten: Eigentumswohnungen wie Reihenhäuser, Stadtvillen wie Doppelhaushälften werden konzipiert und errichtet – der Neubauten-Boom in Hannover ist ungebrochen. Die im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten gute Durchmischung des Angebots verdankt sich unter anderem dem von der Stadtverwaltung entworfenen, verpflichtenden Wohnkonzept Hannover 2025. Aktiv gefördert wird der Wohnungsneubau sowohl im gehobenen wie auch im niedrigeren Preissegment, sowohl im inneren wie auch im peripheren Stadtgebiet.
Der Traum von den eigenen vier Wänden lässt sich verwirklichen, indem ein bereits existierendes Haus gekauft oder ein Neubau geplant und umgesetzt wird. Welche Form in finanzieller Hinsicht die bessere Wahl ist, hängt von zahlreichen Gesichtspunkten ab, die möglichst frühzeitig gegeneinander abgewogen werden sollten. In der Regel sind die Kosten für einen Neubau höher anzusetzen. Einer der ersten Schritte vor der Immobilienanschaffung ist das Gespräch mit der Bank, um sich bezüglich der Finanzierung zu erkundigen. Die Angebote der einzelnen Banken können sich deutlich voneinander unterscheiden; hier lohnt sich ein ausführlicher Vergleich. Vor dem Gespräch mit der Bank ist es ratsam, die eigenen Vorstellungen und finanziellen Voraussetzungen festzuhalten, um die realistischen Möglichkeiten mit der Bank zu besprechen. In vielen Fällen haben Bauwillige auch einen Anspruch auf staatliche Fördermittel, mit denen ein Teil der Kosten für den Neubau finanziert oder refinanziert werden kann. Sobald dann ein Finanzierungsvorschlag einer Bank vorliegt, sollten auch weitere Kreditinstitute hinzugezogen werden. Vor allem bezüglich der Laufzeit und der Zinssätze können sich die Angebote stark unterscheiden. Besonders Direktbanken bieten attraktive Einsparpotenziale. Da sie auf Filialen verzichten, sind sie oftmals in der Lage, deutlich günstigere Konditionen anzubieten als traditionelle Geldhäuser. Die günstigste Variante ist aber nicht immer die beste. Vertrauen und eine persönliche Ansprache sind ebenfalls nicht zu vernachlässigende Faktoren bei der Auswahl der Bank.
Wir haben ein Reihenmittelhaus vom Bauträger gekauft. Man hat die Freiheit, selbst auf die Gestaltung Einfluss zu nehmen oder alles standardmäßig bauen zu lassen. Es war rundum eine gute Entscheidung, mit einem Bauträger zu bauen. Wir würden es wieder tun. (Katja Winter)
Zum Erfahrungsbericht- Langfristiger Wertzuwachs
- Reduzierte Steuerlast
- Inflationsgeschützt
- Größte Sicherheit
- Hohe Renditen
Dem Bundesland geht es gut: Zum einen ist die Wirtschaft überaus vital, was sich in einem stabilen Arbeitsmarkt wiederspiegelt. Überdies formen die idyllischen Landschaften wie Schwarzwald und Allgäu und nicht zuletzt der Bodensee eine hohe Lebensqualität. Das zeigt sich auch in den Bevölkerungszahlen, die seit Jahren wachsen und mittlerweile auf dem historischen Höchststand angelangt sind.Folglich sind auch die Preise auf dem Immobilienmarkt angestiegen. Grundsätzlich gilt dabei: Für einen Neubau in Baden-Württembergs Ballungsgebieten muss am tiefsten in die Tasche gegriffen werden. So rangiert Stuttgart ebenso wie Heidelberg, Tübingen und Ettlingen unter den kostspieligeren Städten Deutschlands, wenn es um Wohneigentum geht. Betroffen sind ebenfalls die direkten Einzugsgebiete der Städte.Wer für den Neubau in Baden-Württemberg weniger ausgeben möchte, sollte sich vor allem im Neckar-Odenwald-Kreis umsehen. Hier finden sich vor allem kleinere Gemeinden wie etwa Mosbach, Buchen oder Walldürn, die jedoch die Nähe zu Heidelberg und Heilbronn genießen. Für Wohnungen und Häuser muss hier nur weniger als die Hälfte als in der Landeshauptstadt gezahlt werden.