Mit dem richtigen Bauträger ins Eigenheim
Sobald die gewünschte Wohnlage und Ausstattung Ihres neuen Eigenheims feststehen, geht es an die Suche nach einem passenden Bauprojekt. Hier sind Sie richtig und erhalten zusätzlich Informationen über den Bauträger.
Der Immobilienmarkt in der Domstadt am Rhein zeigte in den letzten Jahren eine ungemeine Dynamik; die Mieten und Kaufpreise für Immobilien steigen, eine starke Nachfrage bestimmt die Metropole im Rhein-Main-Gebiet. Das kann wenig überraschen, denn auch die Einwohnerentwicklung in Mainz kannte in den letzten Jahren nur eine Richtung: nach oben. Im Jahr 2011 wurden erstmals mehr als 200.000 Einwohner gezählt, inzwischen sind weitere zehntausend hinzugekommen. Mittlerweile gilt Mainz als einer der begehrtesten Immobilienstandorte Deutschlands – nur München und Frankfurt am Main gelten unter den Großstädten als attraktiver. Verantwortlich dafür ist auch die positive Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Mainz beherbergt nicht nur zahlreiche bedeutende Medienunternehmen und eine der größten Universitäten Deutschlands, sondern profitiert auch von der sehr guten Anbindung im Rhein-Main-Gebiet. So ist es wenig überraschend, dass immer mehr Bauträger mit Neubau- und Umnutzungsprojekten das Wohnungsangebot in der Stadt erweitern.
Die hohe Nachfrage an Wohnungen hat zahlreiche Bauprojekte auf den Plan gerufen, die oftmals von Stadt und Universität gefördert werden. Neubau in Mainz verteilt sich über die gesamte Stadtfläche, die beliebtesten Gegenden für Bauprojekte finden sich in Nähe zur Innenstadt. Für Immobilieninteressierte, die beispielsweise in Frankfurt am Main oder Wiesbaden arbeiten, stellen die gute Anbindung an das S-Bahnnetz und nahe Autobahnauffahrten wichtige Faktoren bei der Wohnungssuche dar. So entstehen Wohnhäuser und Stadtvillen in Bauhaus-affiner Architektur in der Altstadt direkt an der Rheinpromenade. Die Flächen entlang des Winterhafens in fußläufiger Entfernung zum Volkspark wie zum Domplatz bieten hohen Wohnkomfort und beste Lebensqualität – Ziele, die auch andere Bauprojekte in Mainz verfolgen. Ein Stück rheinabwärts, in der Mainzer Neustadt, entstehen umfangreiche Neubauten und Sanierungen, etwa am Zollhafen. Die dort frei gewordenen Flächen werden dazu genutzt, die hohe Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt zu befriedigen. Der bei Kreativen und jungen Familien beliebte Stadtteil Neustadt steht ebenfalls im Fokus der Neubau-Tätigkeit in Mainz. Sehr gute Verkehrsanbindungen bei hoher Lebensqualität und urban-jugendlichem Flair zeichnen die Neustadt und weite Teile der Altstadt aus.
Aber nicht nur in direkter Innenstadtnähe boomen die Neubauten. Auch in scheinbar peripheren Stadtteilen wie Weisenau, Lerchenberg, Hechtsheim, Hartenberg oder Mombach wurden oder werden attraktive Bauprojekte verwirklicht. Neben Stadtvillen und gehobenen Appartements in moderner Architektur liegt der Schwerpunkt auf Ein- und Zweizimmerwohnungen; Singles und Studenten, aber auch Senioren stehen im Fokus der Bautätigkeit. Verantwortlich dafür ist einerseits der demographische Wandel, andererseits die stetig wachsende Universität. Letztere zieht mit ihrem Renommee und ihrem vielseitigen Studienangebot Semester für Semester mehr Studierende aus ganz Deutschland in die Stadt am Rhein. Der Einfluss der inzwischen rund 37.000 Studenten zählenden Universität zeigt sich aber auch auf dem Grundstück- und Immobilienmarkt. Der Stadtteil Bretzenheim, in dem auch Universitäts- und Fachhochschulcampus liegen, wird zu einer attraktiven Gegend für Bauprojekte. Mainz wächst gen Westen, wie zahlreiche große und ambitionierte Projekte belegen.
Die ansässige Wirtschaft und die Universität sorgen in Mainz für einen steten Bevölkerungszuwachs. Ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht. Die Situation ist deshalb günstig für Anleger. Die ohnehin nach der Krise 2008 starken Immobilienpreise könnten mit dem aktuellen Bevölkerungswachstum der Städte in den nächsten Jahren eine weitere Steigerung erfahren. Investoren, die also nicht von schwankenden Börsenkursen abhängig sein wollen, setzen auf den Immobiliensektor. Um tatsächlich einen Neubau in Mainz, sei es eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus, mit Perspektive auf eine Wertsteigerung zu erwerben, ist eine genaue Analyse der Immobilie, aber auch des Umfelds nötig. Die unmittelbare Umgebung des Objekts sollte im Hinblick auf Lebensqualität analysiert werden. Dazu zählen unter anderem Grünflächen, Freizeitmöglichkeiten, der durchschnittliche Haushalt in der Umgebung und die Infrastruktur. Auch die Region sollte in die Analyse einfließen. Hier steht Mainz als Universitäts- und Wirtschaftsstandort gut da.
Wir haben ein Reihenmittelhaus vom Bauträger gekauft. Man hat die Freiheit, selbst auf die Gestaltung Einfluss zu nehmen oder alles standardmäßig bauen zu lassen. Es war rundum eine gute Entscheidung, mit einem Bauträger zu bauen. Wir würden es wieder tun. (Katja Winter)
Zum Erfahrungsbericht- Langfristiger Wertzuwachs
- Reduzierte Steuerlast
- Inflationsgeschützt
- Größte Sicherheit
- Hohe Renditen
Viele Objekte werden direkt vom Bauträger an den Bauherrn verkauft, teils sogar bezugsfertig. Auch wenn Bauherren in diesem Fall Gestaltungsfreiheit abgeben, sind die Vorteile eines solchen Neubaus in Mainz offensichtlich: Der Bauherr muss sich nicht mit vielen Dienstleistern auseinandersetzen, sondern lediglich mit einem Vertragspartner. Dieser trägt die Verantwortung für den Bau und übernimmt darüber hinaus alle Formalitäten. Damit die Wahl des Bauträgers auf ein seriöses Unternehmen fällt, liegt es am Bauherrn, sich im Vorfeld ausführlich zu informieren. Wichtige Punkte bei der Recherche sind Referenzobjekte des Bauträgers, Bilanzen, Geschäftstätigkeit und Zufriedenheit der Kunden. Der Bauherr sollte darüber hinaus vertraglich genau regeln, in welchem Zustand er seinen Neubau nach Beenden der Bauarbeiten übergeben bekommt. Die Begriffe „schlüsselfertige“ oder „bezugsfertige“ sind nicht eindeutig festgelegt. Hier gilt es, sich genau darüber zu informieren, was der Bauträger unter diesen Begriffen versteht.