Geheimtipp nördliches Umland
Miet-Map für Frankfurt am Main
Wenig überraschend – Im Zentrum von Frankfurt am Main sind Wohnungen teuer. Und auch im Umland gibt es enorme Preisanstiege. Allerdings sind an manchen Haltestellen noch günstige Wohnungen zu kriegen. Unsere Miet-Map zeigt anhand des Netzplans der Frankfurter S- und U-Bahn wieviel Miete du für eine Wohnung von 70 m2 an den jeweiligen Haltestellen zahlen musst.
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Dass an der Haltestelle Alte Oper mitten in der Stadt die höchsten Mietpreise der Stadt aufgerufen werden, ist wenig überraschend. Hier würde man durchschnittlich 1.112. Euro für eine Mietwohnung zahlen. Eine Haltestelle weiter – am Westend zahlt man mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 15,75 Euro bereits 1.1103 Euro für eine 70 Quadratmeter-Wohnung in der Neuvermietung.
Weiter nördlich werden an der Haltestelle Holzhausenstraße Angebotspreise von 1.084 Euro auf ImmoScout24 aufgerufen. Auch südlich des Main in Sachsenhausen liegen die Preise in der Neuvermietung – mit 1.041 Euro am Schweizer Platz und 1.005 Euro am Bahnhof Frankfurt Süd - oberhalb der 1.000-Euro Grenze.
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Gerade im Norden der Stadt findet man mit rund 581 Euro an der Haltestelle Bruchenbrücken oder 596 Euro an der Haltestelle Nieder-Wöllstadt noch vergleichsweise erschwingliche Wohnungen. Auch im Süden am Bahnhof Riedstadt-Goddelau liegt man mit 599 Euro noch unter dem Frankfurter Durchschnitt von 854 Euro.
Durchschnittlich sind die Mietpreise in Frankfurt am Main für eine 70-Quadratmeter-Bestandswohnung im Vergleich zum Vorjahr um rund 4,7 Prozent gestiegen. An keiner Station entlang des öffentlichen Nahverkehrsnetzes sind die Mietpreise gesunken.