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Du ziehst um und benötigst Ladefläche für Kisten, Umzugskartons und Möbel? Ein Pkw reicht da in den seltensten Fällen aus, der große Lkw einer Spedition muss es aber auch nicht unbedingt sein. Eine weitere Option stellt der Umzugs- beziehungsweise Möbeltransporter dar. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit ImmoScout24 kannst du kostenlose Angebote für deinen Umzug einholen. 
  • Bei der Planung des Umzugs gibt es viel zu beachten. 
  • Welchen Umzugstransporter du benötigst, richtet sich auch nach der zu fahrenden Strecke zum neuen Wohnobjekt. 
  • Dein Führerschein entscheidet darüber, welchen Möbeltransporter du mieten darfst. 
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  • Der Komplettumzug

    Die klassische Umzugsvariante ist nicht unbedingt die Günstigste. Wer den Umzug nicht selbst erledigen kann oder will, beauftragt eine Möbelspedition. Die Mitarbeiter:innen organisieren auf Wunsch den kompletten Umzug ­– von der Demontage der Möbel, über den Transport bis zum Auspacken der Kartons in der neuen Wohnung.  

    Ein seriöses und zuverlässiges Umzugsunternehmen wird zunächst Wohnung und Umzugsgut in Augenschein nehmen und dann einen Kostenvoranschlag für seine Leistungen machen.  

    Wie hoch sind die Kosten für einen Umzug?

    Der Vergleich von Umzugsfirmen und ihren Leistungen ist ratsam, da dadurch der günstigste Preis für einen Komplettumzug ermittelt werden kann. Die Kosten für einen Transport und dem Ab- und Aufbau von Umzugsgut setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen.

    Die Größe der Wohnung und die darin enthaltenen Möbel und Gegenstände spielen eine wesentliche Rolle. Je mehr Personen im Haushalt leben und je mehr dadurch verpackt werden muss, desto teurer wird der Umzug. 

    Mit der Größe der Wohnung steigt auch die benötigte Zahl an Arbeitskräften und –stunden. Wird ein Umzugs-LKW für den Transport benötigt, kostet dieser deutlich mehr als ein Kleintransporter, könnte sich aber für das Fahren längerer Strecken oder besonders viel Umzugsgut eher lohnen. 




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    Hinweis:

    Material wie Kartons oder Kisten zum Verstauen der Einrichtung oder Schutzfolien für Möbel bieten Umzugsfirmen meistens im Preis mit an. Dennoch sollte dies im Voraus geklärt werden, damit keine zusätzlichen Kosten entstehen.  

    Falls die Beantragung einer Halteverbotszone vor der neuen und alten Wohnung sinnvoll ist, kann die Umzugsfirma dies übernehmen. Die Fima meldet das Halteverbot beim Amt an und stellt die Schilder im genehmigten Bereich auf. Außerdem werden im Vertrag versicherungstechnische Grundlagen festgelegt. Zusätzliche Versicherungen steigern die Kosten, sind aber bei besonders wertvollen Gegenständen empfehlenswert. 



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    Planung ist alles

    Wer sich für einen Umzug in Eigenregie entschieden hat, braucht eine gute Planung. Zuerst muss geklärt werden, wie umfangreich der Umzug sein wird:  

    • Wie viele große Möbel und Geräte, wie beispielsweise eine Waschmaschine, gibt es in der alten Wohnung? 
    • Wie viele Kartons sind nötig, um Bücher, CDs, Geschirr und mehr zu verstauen?  
    • Wie viele Fahrten müssen eingerechnet werden, bis das vollständige Hab und Gut in der neuen Wohnung angekommen ist? 

    Das alles musst du nicht ganz allein machen. Im Internet finden sich die richtigen Hilfsmittel, zum Beispiel ein Kartonrechner. Aus allen Angaben erhältst du schließlich eine Empfehlung für den passenden Transporter.  

    Wenn der Platz selbst im größten Transporter nicht ausreicht, gibt es zwei Möglichkeiten: entweder es werden mehrfache Fahrten des Transporters notwendig sein, oder es sollte statt eines Transporters gleich ein großer LKW gemietet werden. 

    Der richtige Führerschein

    Nicht jeder hat den passenden Führerschein für einen großen Lieferwagen oder einen LKW (Abhängigkeit vom zulässigen Gesamtgewicht). In diesem Fall wird Folgendes vorausgesetzt:  

    • Wer seinen Auto-Führerschein vor 1989 gemacht hat, darf auch einen LKW bis 7,5 Tonnen samt einachsigem Anhänger fahren. 
    • Wer den PKW-Führerschein der seit 1989 geltenden Klasse B hat, darf Transporter bis 3,5 Tonnen fahren. 
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    Aber Vorsicht:

    Transporter und besonders LKWs stellen für ungeübte Fahrer:innen eine große Herausforderung dar. Wenn sich im Freundeskreis ein:eine erfahrene:r Fahrer:in finden lässt, sollte er:sie besser ans Steuer.



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    Welchen Umzugstransporter mieten?

    Um möglichst günstig einen Umzugswagen zu mieten, solltest du dir über die benötigte Fahrzeuggröße im Klaren sein. Hierbei hilft es, wenn du dir einen genauen Überblick über dein Hab und Gut verschaffst. Hier bietet sich eine Liste an, damit du einen breitgefächerten Überblick bekommst. 

    Je sorgfältiger du dabei vorgehst, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, den passenden Transporter zu mieten. Kalkuliere dabei möglichst genau ein, wie viel Ladefläche gebraucht wird. Reicht ein Transporter in Van-Größe? Oder ein Sprinter für deinen Umzug, mit 3,5 Tonnen oder muss es gar ein Lkw mit 7,5 Tonnen Gesamtgewicht sein?  

    Kurze Umzugsstrecke

    Je kürzer die Umzugsdistanz, desto kleiner kann der Umzugstransporter sein. Denn bei kurzen Wegen schaffst du mehrere Fuhren an einem Tag. Während in der neuen Wohnung schon eingeräumt wird, packst du in der alten noch die letzten Kartons.  

    Um den Umzugstransporter zügig zu beladen als auch wieder auszuladen , sind allerdings an beiden Orten ausreichend Helfer:innen notwendig. Bevor du dich also beim Umzugsauto festlegst und zum Beispiel einen kleinen Sprinter mietest, mit dem du mehrere Fahrten machen musst, sollten genug helfende Hände mobilisiert werden. 

    Lange Umzugsstrecke

    Für weitere Wege mit mehr Ladung bietet es sich an, einen Lkw mit 7,5t Gesamtgewicht zu mieten.  

    Falls du einen 7,5-Tonner mieten willst, musst du mindestens einen Führerschein der Klasse C1 besitzen. Auch wenn du einen Lkw mietest, solltest du zuvor einen Preisvergleich der Mieten für Transporter dieser Größe vornehmen. 

    Was kostet ein Transportwagen?

    Sinn macht die Anschaffung eines Transportwagens natürlich nur, wenn beim Umzug längere ebene Wege und Flächen zurückgelegt werden müssen. 

    Einfache Modelle können im Baumarkt gemietet werden, eine größere Auswahl bieten Versandhändler:innen und Hersteller:innen. Kleinere Transportwagen mit einer Tragfähigkeit von bis zu 150 Kilo gibt es ab etwa 40 Euro, für Spitzenmodelle in Profiqualität mit einer Tragkraft bis 500 Kilo werden ungefähr 180 Euro verlangt.  

    Beim Kauf solltest du dir überlegen, ob du den Transportwagen später für weitere Zwecke verwenden kannst. Ein Tischwagen mit Schiebegriff eignet sich hervorragend als kleines Regal für den Werkstattkeller. Ein Geräte-Transportwagen leistet in einem weitläufigen Garten gute Dienste. Außerdem kann er dazu verwendet werden, Bierkästen, Pfandflaschen oder aber auch Kinder zu transportieren, wenn einmal aufs Auto verzichten werden soll. 




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    Wie ist ein vermieteter Umzugstransporter versichert?

    Möchtest du einen Umzugstransporter mieten, sollten die Versicherungsgrundlagen mit dem Verleihunternehmen geklärt werden. Bei jeder Anmietung besteht eine Haftpflichtversicherung, die nur Schäden an Personen oder Gegenständen abdeckt, jedoch keine Beschädigungen am Transporter selbst.  

    Deswegen ist es meistens sinnvoll, noch weitere Versicherungen mit in den Vertrag aufzunehmen, wenn dies vom Unternehmen aus möglich ist. Dabei kann beispielsweise eine Teilkaskoversicherung abgeschlossen werden, welche den Diebstahl des Umzugswagen oder Teile davon umfasst. Auch eine Insassenunfallversicherung kann in manchen Fällen sinnvoll sein.  

    Welche Versicherungen möglicherweise infrage kommen, kannst du im Internet oder auf anderem Wege in Erfahrung bringen und dich dann für das passende Angebot entscheiden. Damit Versicherungen im Schadensfall greifen, müssen alle Fahrer:innen des Fahrzeuges im Vertrag aufgenommen werden. 

    Alternativen zum Möbeltransport

    Wenn du nicht sehr an deinen Möbeln hängst, kannst du über Alternativen nachdenken. Alles im Sperrmüll entsorgen ist die eine Sache, doch es gibt noch weitere Möglichkeiten. Auf Tauschbörsen im Internet suchen Leute mit Umzugsplänen andere Menschen in der gleichen Lage, mit denen sie ihre Möbel tauschen können. Leicht machbar ist dies beispielsweise beim Umzug von einer Großstadt in die andere, da dort viele Menschen umziehen.  

    Ziehst du innerhalb deines Wohnorts um, bietet sich die Einlagerung von Möbeln an. Dies ist bei Lagerservices möglich, aber auch bei Speditionen oder bei Privatleuten. Die Möbel kannst du dann nach und nach mit deinem eigenen Wagen abholen. Lagerplätze gibt es bereits ab wenigen Euro pro Monat – eine große Ersparnis gegenüber den Kosten für eine Spedition.  

    FAQ

    Wie teuer ist ein Umzugstransporter? 

    Der Kostenfaktor ist stark davon abhängig, welchen Transporter du mietest. Die Kosten für einen Umzugstransporter richten sich nach Größe des Fahrzeugs, Art der Versicherung, der Mietzeit sowie der gefahrenen Strecke.

    Kann ich einen LKW für meinen Umzug mieten? 

    Grundsätzlich ja. Allerdings gilt es zu beachten, dass nicht jede:r den passenden Führerschein für einen größeren Lieferwagen oder einen LKW hat.

    Wie kann ich Möbel transportieren? 

    Für den Transport von Möbeln bietet sich ein Umzugs- beziehungsweise Möbeltransporter an. Ein solches Fahrzeug bietet genug Platz, um auch größere Möbelstücke und sperrige Güter sicher und schnell zu transportieren.

    Ist ein Möbeltransporter versichert? 

    Ja. Die Vermieter:innen bieten bei der Vermietung eines Transporters verschiedene Versicherungspakete an. Dazu gehören unter anderem eine Kasko- sowie Insassenversicherung.

    Wo erhalte ich Angebot für meinen Umzug? 

    ImmoScout24 bietet neben dem Feature MIETER-PLUS die Möglichkeit, kostenlose Angebote für den Umzug zu erhalten. Hier findest du günstige Transporter.

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