Die Sonne, unser unermüdlicher Energielieferant, strahlt tagtäglich über Deutschland. Warum also nicht diese kostenlose Energiequelle anzapfen und gleichzeitig die Umwelt schützen? Eine Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) wandelt Sonnenenergie in elektrische Energie um – eine nachhaltige und umweltfreundliche Möglichkeit, den eigenen Strom zu erzeugen.
Photovoltaik-Anlagen leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Der Bund fördert die Investition in PV-Anlagen durch verschiedene Maßnahmen:
- Günstige KfW-Kredite
- Einspeisevergütung und Wegfall der EEG-Umlage
- Steuerliche Anreize
Bundesländer bieten teilweise eigene Förderprogramme an. Schnell sein lohnt sich.
Städte und Kommunen rufen regelmäßig spezielle Förderungen für PV-Anlagen ins Leben. Frage bei deiner Gemeinde nach, bevor du mit der Planung beginnst.
Energieberater:innen helfen beim Beantragen der Förderungen, sowie der Planung und Umsetzung.
- Sonnenstrahlen in Energie verwandeln
- Doch wie funktioniert eine PV-Anlage überhaupt?
- Solardachpflicht in den Bundesländern
- Photovoltaik Förderung durch den Bund
- Keine Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen
- Welche Förderungen gibt es in den Bundesländern?
- PV-Anlagen Förderung beantragen
- Fazit
- Häufig gestellte Fragen (FAQs)
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In Deutschland erfreut sich diese Technologie zunehmender Beliebtheit, nicht zuletzt aufgrund der Fördermöglichkeiten, die den Einbau von Solaranlagen finanziell attraktiv machen. In diesem Beitrag erfährst du, welche Photovoltaik Förderungen es gibt und wie du sie beantragst.
Nicht zuletzt die Diskussion um das Aus von Gasheizungen und dem Vorzug von Wärmepumpen macht das Thema erneuerbare Energiequellen immer wichtiger. Insbesondere Photovoltaik-Anlagen spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Umstellung auf umweltfreundliche Energie. Um den Ausbau von erneuerbaren Energie-Systemen zu unterstützen, bietet die deutsche Regierung verschiedene staatliche Förderungen für PV-Anlagen.
Photovoltaik-Anlagen erzeugen Strom aus Sonnenenergie, sind umweltfreundlich und haben eine niedrige Umweltauswirkung. Der Anschaffungspreis schreckt viele zunächst ab, doch langfristig gesehen sparst du Kosten auf deine Stromrechnung. Versorgst du dich autark interessieren dich die steigenden Preise der Netzanbieter nicht mehr.
Um Sonnenenergie in Strom umzuwandeln, brauchst du Solarmodule, die aus vielen einzelnen Solarzellen bestehen. Diese installierst du am besten auf dem Dach deines Hauses. Das Sonnenlicht regt die Elektronen in den Solarzellen an, sich zu bewegen. Es entsteht Gleichstrom.
Um den Strom im Haushalt nutzen zu können, muss der Gleichstrom allerdings in Wechselstrom umgewandelt werden. Das erledigt ein sogenannter Wechselrichter. Den Wechselstrom verwendest du für alle elektrischen Geräte im Haus oder auch für das Laden deines E-Autos.
Überschüssigen Strom kannst du entweder für den späteren Gebrauch mithile eines Solarspeichers speichern oder in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Um auch bei wenig Sonnenschein und hohem Verbrauch über die Runden zu kommen, bietet es sich an, trotz eigener PV-Anlage an dem öffentlichen Stromnetz angebunden zu bleiben, um sich im Zweifelsfall daraus mit Strom zu versorgen.
Solaranlage ist der Oberbegriff für Technologien, die das Sonnenlicht zur Energieerzeugung nutzen. Dazu zählen PV-Anlagen und Solarthermie-Anlagen. Photovoltaik-Anlagen nutzen die Sonnenenergie, um Strom zu produzieren. Solarthermie nutzt die Sonne zur Wärmegewinnung und wird für Heizungen und warmes Wasser im Haus eingesetzt.
Mit dem Ziel, Deutschland bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu machen, braucht es den Umstieg auf erneuerbare Energien. Viele Bundesländer haben daher eine Pflicht zur Installation von Solardächern eingeführt. Demnach müssen in den meisten Bundesländern alle Dächer von Gewerbeimmobilien oder öffentlichen Parkplätzen mit Solarthermie- oder Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden. Die Regelung greift zunächst beim Neubau oder sobald das Dach saniert werden muss.
Da es keine Bundeseinheitliche Regelung gibt, solltest du dich vorab bei deiner Kommune erkundigen und erst dann die Dachsanierung genau planen. Auch hier kannst du mit Förderungen für Photovoltaik-Anlagen rechnen.
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Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat sich zu einem treuen Begleiter bei der Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen entwickelt. Mit dem Programm "270 Erneuerbare Energien – Standard" werden Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen unterstützt. Gefördert werden Photovoltaik-Anlagen auf Dächern, Fassaden oder Freiflächen, indem zinsgünstige Kredite vergeben werden.
Nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch Kosten für Planung, Projektierung und Installation werden mit dem Kredit abgedeckt. Die Laufzeit beträgt zwischen 5 und 30 Jahren. Die Höhe des effektiven Jahreszinses wird individuell festgelegt. Die Konditionen werden abhängig vom Standort, dem Vermögen und vorhandene Sicherheiten berechnet. Darüber hinaus ist auch ein Tilgungszuschuss möglich, der deine Investition noch attraktiver macht.
Mit einer Photovoltaik-Anlage kannst du dich nahezu autark mit Strom versorgen. Dadurch kannst du deine Stromrechnung erheblich reduzieren. Gleichzeitig hast du die Möglichkeit, überschüssigen Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen. Dafür erhältst du vom Netzbetreiber eine Einspeisevergütung. Möglich macht das das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Dadurch sind die Netzbetreiber verpflichtet, dir den Strom abzunehmen und zu vergüten.
2023 wurde das EEG umfassend reformiert und bietet jetzt folgende Vorteile für dich als Betreiber:in einer PV-Anlage:
Die EEG-Umlage fällt weg. Die Abrechnung beim Verkauf des Stroms ist somit deutlich einfacher.
Anlagen, die maximal 30 MWh pro Kalenderjahr erzeugen benötigen keinen Erzeugungszähler mehr. Dieser war bisher Pflicht für alle PV-Anlagen.
Um die Stabilität des Stromnetzes nicht zu gefährden, durften bei Anlagen bis 25 kWp höchstens 70 Prozent der PV-Nennleistung in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Diese Grenze gilt nun nicht mehr, sodass neue Anlagen ihre maximale Energieerzeugung einspeisen dürfen.
Dein Dach eignet sich nicht zur Installation einer Photovoltaik-Anlage? Kein Problem. Mit der Reform des EEG bekommst du die Fördervergütung auch für Solarmodule, die im Garten aufgebaut sind. Allerdings nur dann, wenn du nachweisen kannst, dass dein Dach ungeeignet ist.
Neue PV-Anlagen, die ab dem 30. Juli 2022 in Betrieb genommen wurden, erhalten höhere Einspeisevergütungen.
Ein Antrag, um die Solar-Förderung zu bekommen, ist nicht notwendig. Allerdings muss deine PV-Anlage im Marktstammdatenregister (MaStR) eingetragen sein – so wie jede stromerzeugende Anlage. Die Anmeldung erfolgt online über die Bundesnetzagentur. Du kannst die Registrierung selbst vornehmen oder deinen Installateur darum bitten. Wichtig ist, dass Kontakt- sowie Standortinformationen und die technischen Daten der Anlage innerhalt eines Monats nach der Inbetriebnahme übermittelt werden. Andernfalls droht eine Kürzung der Förderung.
PV-Anlage und Steuern - Seit der Änderung des Jahressteuergesetzes 2022 hast du viele Vorteile. Die Anschaffung einer Photovoltaikanlage kann auch steuerliche Vorteile mit sich bringen. Die Möglichkeit zur Abschreibung der PV-Anlage über mehrere Jahre hinweg reduziert deine Einkommenssteuer und sorgt für zusätzliche Einsparungen.
Das gilt zumindest dann, wenn du beispielsweise öffentliche Plätze mietest, um dort PV-Anlagen für das öffentliche Stromnetz zu installieren. Privatpersonen dürfen nur Photovoltaik-Anlagen über 30 kWp von der Steuer absetzen. Bei Fragen wende dich an deinen Steuerberater.
Wird die Photovoltaik-Anlagen “auf oder in der Nähe von Privatwohnungen, Wohnungen sowie öffentlichen und anderen Gebäuden, die für dem Gemeinwohl dienende Tätigkeiten genutzt werden, installiert”, gilt die sogenannte Nullsteuersatz. Das heißt, dass auf die Lieferung von Solarmodulen und allen zu einer PV-Anlage gehörenden Komponenten keine Umsatzsteuer (umgangssprachlich auch Mehrwertsteuer) anfällt. Möglich macht das das Jahressteuergesetz 2022 (BStBl. I. 2023 S. 7).
Muss die PV-Anlage repariert werden und sind dafür Ersatzteile notwendig, sind auch diese von der Umsatzsteuer befreit. Darüber hinaus wurde eine Ertragssteuerbefreiung auf alle Einnahmen aus dem Betrieb der Anlagen beschlossen - unabhängig davon, ob du den Strom selbst verwendest oder in das öffentliche Netz einspeist. Auf der Seite des Bundesfinanzministeriums werden die wichtigsten Fragen dazu beantwortet.
Auch die Bundesländer bieten Solarförderungen an. Allerdings sind für das Jahr 2023 bereits sehr viele Fördertöpfe ausgeschöpft. Doch immer wieder werden neue Programme ins Leben gerufen. Ein regelmäßiger Blick auf entsprechende Informationsseiten lohnt sich also.
Bundesland | Fördermöglichkeit |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Berlin? | Das Programm SolarPLUS gilt sogar für kleinere Balkonkraftwerke und kann ebenso von Eigentümer:innen von selbstgenutztem Wohnraum oder Pächter:innen von Gärten beantragt werden. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Brandenburg? | Das Energieportal Brandenburg liefert aktuelle News zum Thema Photovoltaik und Solarthermie. Aktuell gibt es keine Förderprogramme für PV-Anlagen. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Schleswig-Holstein? | Aktuell können Förderungen für nicht-fossile Heizsysteme, Ladestationen und PV-Balkonanlagen beantragt werden. Hier findest du Infos zum Programm. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Mecklenburg-Vorpommern? | In Mecklenburg-Vorpommern werden Mini-Solaranlagen – sogenannte steckfertige PV-Anlagen gefördert. Infos findest du hier. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Hamburg? | Trotz Pflicht zur Ausrüstung von Dächern mit PV-Anlagen bei Neubauten gibt es neben den Förderungen vom Bund keine eigenen Programme. Informationen zur PV-Dach-Pflicht findest du hier. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Niedersachsen? | Am 26. September 2023 startete Niedersachen die Förderung “Solarstrom für Elektrofahrzeuge”. Gefördert werden PV-Anlagen, Speicher und Ladestationen. Voraussetzung ist, dass ein E-Auto im Besitz, geleast oder bestellt ist. Hier findest du alle relevanten Informationen. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Bremen? | In Bremen kannst du lediglich die Förderung für PV-Anlagen durch die KfW und die Einspeisevergütung beantragen. Infos findest du hier. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Hessen? | Hessen hat im Oktober eine neue Förderung für PV-Anlagen gestartet. Es profitieren vor allem Eigentümer:innen mit Selbstnutzung. Informationen bekommst du hier. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in NRW? | Das Land Nordrhein-Westfalen bündelt alle Förderungen zur Energiepolitik unter dem Programm “progres.nrw”. Eine Übersicht aller Fördermöglichkeiten findest du hier. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Bayern? | In Bayern sind die Förderprogramme wegen der hohen Nachfrage bereits ausgelaufen. Informationen gibt es hier. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Baden-Württemberg? | Aktuell keine Förderung. Informationen hier. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es im Saarland? | Im Saarland gibt es aktuell keine Förderprogramme für PV-Anlagen. Aktuelle Infos stellt der Verbraucherschutz Saarland bereit. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Rheinland-Pfalz? | Alle Informationen zum Solar-Speicher-Programm findest du hier. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Sachsen? | Mieter:innen können sich über eine Förderung ihrer Balkonkraftwerke freuen. Für Eigentümer:innen ist das Programm bereits ausgelaufen. Informationen findest du hier. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Sachsen-Anhalt? | Durch den Wegfall der Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen verzichtet Sachsen-Anhalt auf weitere Förderprogramme. Lies hier mehr. |
Welche Förderung für Photovoltaik gibt es in Thüringen? | Das Förderprogramm Solar-Invest wurde wegen zu vieler Anfragen vorzeitig gestoppt. |
Auch einzelne Städte und Kommunen bieten immer wieder eigene Programme zur Förderung von Photovoltaik-Anlagen an. Es lohnt sich also zunächst bei deiner Gemeinde nachzufragen. Informationen über regionale Fördermöglichkeiten bekommst du außerdem bei der Förderbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
Frage außerdem bei den regionalen Energieversorgern nach. Einige Unternehmen bieten einen Zuschlag zur Einspeisevergütung an. Ein Wechsel des Anbieters kann sich also durchaus auszahlen.
Die Installation einer Photovoltaik-Anlage setzt eine gute Planung voraus. Schon vor dem Kauf solltest du dich über mögliche Förderungen informieren. In den meisten Fällen musst du den Antrag einreichen, bevor du die Solaranlage kaufst.
Neben Förderungen speziell für Photovoltaik-Anlagen sind im Zuge der energetischen Sanierung eines Gebäudes weitere Fördermittel verfügbar. Ziehe daher immer ein_e Energieberater:in für die Planung hinzu. Energieberater:innen wissen genau, welche Maßnahmen für dich sinnvoll sind und welche Förderungen du bekommen kannst. Sie helfen auch beim Beantragen der Förderungen an der richtigen Stelle.
Eine Photovoltaik-Anlage sollte im besten Falle deinen kompletten Eigenbedarf an Strom decken und dennoch nciht zu groß sein. Mit dem Solar-Rechner findest du heraus, wie groß deine Solaranlage sein sollte.
Der Umstieg auf Solarstrom ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern kann auch dein Bankkonto positiv beeinflussen. Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage leistest du einen entscheidenden Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft. Dank staatlicher und regionaler Förderungen reduzieren sich die Anschaffungskosten. Weniger Stromkosten und die Einspeisevergütung für überschüssigen Strom schonen den Geldbeutel.
Bevor du dich für eine Fördermaßnahme entscheidest, ist es wichtig, die jeweiligen Voraussetzungen und Antragsfristen zu prüfen, um sicherzustellen, dass du alle verfügbaren finanziellen Vorteile nutzt. Informationen bekommst du bei Energieberater:innen.
Dir ist der Preis trotz Förderung zu hoch? Als Alternative kannst du auch eine Solaranlage mieten. Die Photovoltaik Versicherung ist dann meistens sogar inklusive.
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Wer kann staatliche Fördermittel für Photovoltaik-Anlagen in Deutschland beantragen?
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Staatliche Fördermittel stehen sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen zur Verfügung, die Photovoltaikanlagen installieren möchten.
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Wie hoch sind die Zinsen für die KfW Förderung von Photovoltaik-Anlagen?
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Die Konditionen des KfW Kredits ist von verschiedenen Faktoren abhängig und wird individuell berechnet. Der bestmögliche effektive Jahreszins liegt derzeit bei etwa 4,32 Prozent.
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Wie hoch ist die Einspeisevergütung für Solarstrom?
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Überschüssiger Strom, den du ins öffentliche Netz einspeist, wird von deinem Netzbetreiber vergütet. Die Höhe der Vergütung richtet sich nach der maximalen Anlagenleistung und liegt zwischen 7 und 8 Cent/kWh. Informationen erhältst du bei deinem Netzbetreiber.
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Welche steuerlichen Vorteile gibt es für Photovoltaikanlagenbetreiber?
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Professionelle Betreiber:innen von Photovoltaik-Anlagen können Abschreibungen geltend machen und die Mehrwertsteuer auf die Anschaffungskosten zurückfordern. Einfache PV-Anlagen für die eigene Versorgung von Privatpersonen können nicht abgeschrieben werden.
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Wo finde ich weitere Informationen zu staatlichen Fördermitteln in meiner Region?
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Für spezifische Informationen zu staatlichen Fördermitteln in deiner Region wende dich zunächst an deine lokale Behörde oder Gemeinde. Auch Energieberater:innen bieten Hilfestellung an.
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Jetzt PDF downloadenAls Redakteurin für Vermietet.de und ImmoScout24 hat sich Yvonne Häusler über einen Zeitraum von mehr als 4 Jahren intensiv mit Themen rund um Immobilien und Vermietung auseinandergesetzt. Als Expertin für Immobilienmodernisierung beschäftigt sie sich insbesondere mit der Energiewende, dem Ausbau von Photovoltaikanlagen und Solarthermie. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei stets darauf, komplexe Sachverhalte für die Leser verständlich aufzubereiten.
Die ImmoScout24 Redaktion verfasst jeden Beitrag nach strengen Qualitätsrichtlinien und bezieht sich dabei auf seriöse Quellen und Gesetzestexte. Unsere Redakteur:innen haben ein hohes Niveau an Immobilienwissen und informieren Sie als Expert:innen mit informativen und vertrauenswürdigen Inhalten. Wir verbessern und optimieren unsere Inhalte kontinuierlich und versuchen, sie so leserfreundlich und verständnisvoll wie möglich aufzubereiten. Unser Anliegen ist es dabei, Ihnen eine erste Orientierung zu bieten. Für persönliche Anfragen Ihrer rechtlichen oder finanziellen Anliegen empfehlen wir Ihnen, eine:n Rechts-, Steuer-, oder Finanzberater:in hinzuzuziehen.