Das beschauliche Dorf Aßling liegt etwa 45 Kilometer südöstlich der Landeshauptstadt München in schöner ländlicher Umgebung. Nach 10 Kilometern erreicht man die Kreisstadt Ebersberg, nach 20 Kilometern Rosenheim.
Bei der Anreise über die Staatsstraße von Grafing in Richtung Rosenheim führt der Weg durch das malerische Atteltal mit viel Wiesen und Wald und dem Aßlinger Heimatfluss, der Attel, bis nach Aßling hinein. Der bequemste Weg nach Aßling ist die direkte Anbindung an die Bahnlinie München - Rosenheim – Salzburg. Dadurch wurde den ortsansässigen Pendlern der Weg in die umliegenden Metropolen wesentlich erleichtert.
Das moderne Aßling
Die Umstrukturierung in den letzten Jahrzehnten hat die Infrastruktur nachhaltig verbessert und den Gegebenheiten und den zu erwartenden Entwicklungen der Zukunft angepasst. Mehrere Baugebiete wurden ausgewiesen um den Alt- wie den Neubewohnern die positiven Merkmale einer modernen Gemeinde zuteil werden zu lassen.
Durch die wachsende Einwohnerzahl stieg auf das Bedürfnis nach Kultur und Freizeit. Zahlreiche Sport- und Trachtenvereine und viele weitere Vereine unterschiedlicher Ausrichtungen kamen zu den bereits bestehenden dazu, so dass fast für jede Neigung auch das nötig Umfeld vorhanden ist.
Das entstandene Gewerbegebiet „Am Ölfeld“ bietet klein- und mittelständischen Betrieben einen idealen Standort. Besonders wurde darauf Wert gelegt, den früher direkt im Ort ansässigen Betrieben ein modernes und zeitgemäßes Ambiente für die weitere Entwicklung zu bieten.
Natur pur im Atteltal
Durch die ländliche Lage und die zahlreichen Wälder und Wiesen bietet sich Aßling als Start, Ziel oder als Pausenort auf vielen Rad- und Wanderwegen an und lädt den Wanderer und den Radfahrer ebenso wie den Autotouristen und besonders die Einheimischen und deren Gäste zur Erkundung der Umgebung ein.
Modern und aus langer Hand gewachsen und dennoch der Tradition treu geblieben, präsentiert sich Aßling als Gemeinde mit Potential in einer malerisch schönen Landschaft.
Dieter Wieninger
Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.