Nördlich der Stader Straße befindet sich die mehrfach ausgezeichnete Bostelbeker Siedlung am Radeland. In den 1932 errichteten Satteldachhäusern wohnen heute u.a. Türken, Polen, Aussiedler aus Osteuropa und Deutsche in guter Nachbarschaft.
Multikulturell ist auch der Norden Heimfelds, zwischen Altem Postweg, Nobléestraße und Stader Straße. Viele der Wohnungen des ehemaligen Hafenarbeiterquartiers sind zwischen 1993 und 2002 modernisiert worden. Im Rahmen des Programms Soziale Stadtteilentwicklung wurden Spielplätze, soziale und kulturelle Einrichtungen sowie Grünflächen geschaffen. Rund 600 moderne Wohnungen in grüner Lage bieten die Reihen- und Mehrfamilienhäuser der Siedlung Scharnhorsthöhe, die um 2000 auf dem Gelände einer ehemaligen Kaserne am Heimfelder Holz entstanden ist. Eine Solarhaussiedlung mit rund 80 Wohneinheiten wurde 2005 in der Homannstraße errichtet.
Bebaut ist nur der Teil Heimfelds, der östlich der A 7 liegt. Auf die Nordseite der Elbe gelangt man über die A 7 oder die B 73, die Stader Straße. Im Osten Heimfelds befindet sich die gleichnamige S-Bahnstation. Die Fahrt zum Hauptbahnhof dauert 18 Minuten. Harburg und das Einkaufszentrum Phoenix-Center erreicht man in vier Minuten.