Bornheim ist als Lustiges Dorf weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Bereits im Mittelalter soll der Stadtteil diesen Spitznamen erhalten haben. Vor allem dank der vielen Apfelweingaststätten, der zahlreichen Tanzlokale und der dort verbreiteten Prostitution wurde es zum beliebten Ausflugsziel für Frankfurter. Weshalb Bornheim so beliebt ist, darin sind sich Alteingesessene und Jüngere schnell einig: es lebt sich ausgesprochen gut hier. Darum findet man in Bornheim viele Kulturen, Jung und Alt, Professor und Arbeiter.
Wohnumfeld
So lebt es sich in Bornheim
Alt und neu, Apfelwein und Fußball, Dorf und Großstadt - der Frankfurter Stadtteil Bornheim hat viele Gesichter. Und auch viele Originale
Wer lebt hier?
Unbedingt anschauen
Die Johanniskantorei ist der älteste evangelische Kirchenchor in Frankfurt. Der Chor der Johanniskirche wurde 1877 – im Jahr der Eingemeindung Bornheims nach Frankfurt – gegründet und ist mit seinen klassischen Konzerten seit dem Gründungsjahr ein prägender Bestandteil der kulturellen Szene Bornheims.
Unterhalb des Bornheimer Hangs im Osten der Heilig-Kreuz-Kirche verläuft übrigens ein Zweig des deutschen Jakobswegs.
Shoppen
Das pulsierende Zentrum Bornheims bildet die von Nord nach Süd verlaufende Berger Straße. Nach der Zeil ist sie mit 162 Millionen Euro pro Jahr Frankfurts umsatzstärkste Einkaufsstraße. Diese wird von den Bornheimern „Bernemer Zeil“ genannt. Fachgeschäfte, Discounter und Boutiquen haben die Straße nicht überrollt, auf der Berger hat sich ein Flair gehalten, das seinesgleichen sucht. Im mittleren Teil der Berger Straße findet jeden Mittwoch und Samstag der Wochenmarkt statt.
Essen & Trinken
Apfelwein Solzer: Ein Candlelight-Dinner sollte man hier nicht planen. An den langen Tischen sitzen Jung und Alt nebeneinander, die Stimmung ist ausgelassen, die Küche deftig und von gleichbleibend gutem Niveau. Der "Schobben" schmeckt zu Rippchen, Schnitzel & Co.
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