Knapp 16.000 Einwohner leben hier auf verhältnismäßig großer Fläche, so dass die Bevölkerungsdichte eher gering ist.
Der Stadtteil unterteilt sich in zwei Ortsbezirke: Fechenheim-Nord und Fechenheim-Süd.
Einst war Fechenheim ein kleines Fischerdorf, doch mit dem Bau der Hanauer Landstraße 1756 als wichtigem Verkehrsweg zwischen Frankfurt und Hanau, siedelten sich im Laufe der Jahre viele Industrie- und Handwerksbetriebe an. So auch 1870 die Casella Farbwerke, die später sogar einer der größten Arbeitgeber ganz Frankfurts waren, die Allessa-Chemiewerke, die Norddeutsche Fleischzentrale GmbH, der Neckermann Stammsitz sowie zahlreiche Autohäuser.
Doch bis heute noch blieb die Verbindung Fechenheims mit dem Wasser bestehen: Der Frankfurter Osthafen stellt eine Verbindung zur Binnenschifffahrt her und dient Ausflugsschiffen nach Rüdesheim und Aschaffenburg als Anlegestelle.