Die familienfreundliche Einheitsgemeinde Langwedel überzeugt ihre Anwohner und Besucher durch die ruhige Lage, die Bildungsmöglichkeiten und eine sehr gute Infrastruktur.
In der Nähe von Bremen liegt im niedersächsischen Landkreis Verden die Einheitsgemeinde Langwedel direkt an der Weser. Über 14.600 Einwohner leben in den Ortsteilen Daverden, Etelsen (mit Cluvenhagen und Hagen-Grinden sowie Giersberg und Steinberg), Haberloh, Holtebüttel (mit Dahlbrügge, Nindorf, Schülingen und Overing), Völkersen und dem Kernort Langwedel (mit Langwedelermoor). Mit dem Auto erreicht man Langwedel über die A 1 und die A 27. Außerdem besteht Anschluss an die Bahnlinie Bremen-Hannover bzw. Bremen-Uelzen.
Gemeinde mit langer Geschichte
Langwedel wurde um 1250 wegen der strategisch wichtigen Lage an der Heer- und Handelsstraße zwischen dem Stift Verden und dem Erzbistum Bremen gegründet. Seitdem siedelten sich dort immer mehr Menschen an. Gründe hier sind heutzutage vor allem das ruhige Wohnumfeld und die gut ausgebaute Infrastruktur. In Langwedel gibt es zahlreiche Allgemeinmediziner und Fachärzte sowie die naheliegende Aller-Weser-Klinik in Achim und das Verdener Kreiskrankenhaus. Man findet hier mehrere Kindergärten. Hinzu kommt ein umfangreiches Schulangebot im Ort und dem Umland, das unter anderem Grundschulen und Gymnasien bereit hält.
Entlang des Langwedeler Kutschweges
Beliebte Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele sind das Schloss Etelsen, die Freilichtbühnen und der Langwedeler Kutschweg. Inmitten der weiten Kultur- und Naturlandschaft rund um das Marschland an dem Fluss Weser findet man Ruhe und Erholung. Hier lässt sich zwischen der Stadt Bremen und der Nordseeküste ein besonderer ländlicher Charme genießen. Diese Region kann man auf dem Wasser, zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Neben dem Veranstaltungsprogramm prägen vor allem die vielseitigen Vereine sowie zahlreiche Sportangebote das Leben in der Stadt.
Die vielseitige Gemeinde im Landkreis Verden verbindet geschickt frische Ideen mit bewährtem Brauchtum. Damit kommen sowohl jüngere als auch ältere Einwohner voll auf ihre Kosten. Vor allem Familien dürften sich durch das Schul- und Kinderbetreuungsangebot angesprochen fühlen.
Christian Gröning
Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.