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So lebt es sich in Brake

Brake: Lebendige Vergangenheit und gute Verkehrsanbindung

Brake liegt im Ravensberger Hügelland. In Brake liegt mit 73 Metern N.N. (Normal Null) die tiefste Stelle von ganz Bielefeld, doch es gibt auch höher gelegene Bereiche, die bis zum Kamm des an Brake grenzenden Teutoburger Waldes reichen. Das Bild des Ortes ist geprägt von einer städtisch-vorstädtischen Silhouette ebenso wie von dörflich anmutender Idylle.

Lebendige Vergangenheit und aktiver Heimatverein

Brake kann bereits auf eine über 1300jährige Geschichte zurückblicken. Als älteste Ansiedlung Brakes wird um 600 im Tal des Johannisbaches der Hof Meier zu Jerrendorf errichtet. Im Laufe der Jahrhunderte wächst Brake dann zu einem ansehnlichen Bauerndorf heran. Mit dem Bau der Cöln-Minden-Eisenbahn 1844 -1848 verbessert sich die wirtschaftliche Situation des Ortes erheblich. 1883 erhält Brake einen eigenen Bahnhof. 1973 wird Brake im Zuge der Eingemeindung ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Bielefeld.

Der sehr aktive Heimatverein Brake, der seit 20 Jahren zum gesellschaftlichen Leben des Ortes beiträgt und inzwischen fast 300 Mitglieder zählt, beschäftigt sich intensiv mit Heimatkunde und Heimatpflege. Hierbei wird versucht, Überliefertes und Neues sinnvoll zu vereinen, zu pflegen und weiterzuentwickeln.

Sehr gute Verkehrsanbindung

Brake ist sehr günstig an der B61 gelegen. Die Ostwestfalenstraße soll von der A2 bis Brake verlängert werden. Der Bahnhof Bielefeld-Brake, an der Bahnstrecke von Hamm nach Minden gelegen, wird im Stundentakt von der Wiehengebirgs-Bahn Bielefeld-Herford-Osnabrück-Bad Bentheim und von der Ravensberger Bahn Lemgo-Bielefeld-Bünde-Rahden bedient. Die Stadtbusse der Linie 51 fahren nach Schildesche, Milse und Heepen. Brake gehört dem Verkehrsverbund OstWestfalen-Lippe an.

Der Bielefelder Ortsteil Brake verbindet städtisch-vorstädtisches Flair mit dörflichem Leben und zahlreichen infrastrukturellen Einrichtungen.

Bettina Ruczynski

Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.

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