Wir erklären dir, worauf du beim Forward-Darlehen achten solltest und informieren dich über die Vorteile und Nachteile dieser Form der Immobilienfinanzierung.
Bei einem Forward-Darlehen kann ein günstiger Zinssatz bis zu fünf Jahre im Voraus gesichert werden.
Der Abschluss eines Forward-Darlehens bietet sich in Niedrigzinsphasen an.
Je länger im Voraus das Forward-Darlehen abgeschlossen wird, desto schwieriger ist es, die Zinsentwicklung abzuschätzen.
- Definition: Was ist ein Forward-Darlehen?
- Was sind ein „echtes“ und „unechtes“ Forward-Darlehen?
- Wie funktioniert ein Forward-Darlehen?
- Die Vor- und Nachteile eines Forward-Darlehens
- Welche Vor- und Nachteile bietet ein Forward-Darlehen?
- Gehört ein Forward-Darlehen immer zur Anschlussfinanzierung?
- Wann lohnt sich ein Forward-Darlehen?
- Forward-Darlehen und die Zinsentwicklung
- Kosten und Aufschläge für ein Forward-Darlehen
- Kann ich ein Forward-Darlehen widerrufen oder kündigen?
- Fazit: Forward-Darlehen: Bankwechsel – ja oder nein?
- Häufig gestellte Fragen
In seiner Form ist ein Forward-Darlehen in der Regel ein Annuitätendarlehen, das oft bei einer Anschlussfinanzierung abgeschlossen wird. Der Clou bei einem Forward-Darlehen: Du kannst dir feste Zinssätze für ein zukünftiges Darlehen sichern.
Ein Schlüsselmerkmal eines Forward-Darlehens ist deshalb die Zinssicherheit. Damit kannst du möglicherweise das Risiko steigender Zinsen mindern und dich vor potenziell höheren Kosten in der Zukunft schützen. Ein Forward-Darlehen wird normalerweise abgeschlossen, bevor das eigentliche Darlehen benötigt wird. Das heißt, du vereinbarst mit der kreditgegenden Bank Zinssätze und Konditionen für ein Darlehen, das du erst in der Zukunft benötigst. Beim Forward-Darlehen geht es vor allem um Zinsen.
In der Finanzwelt treten zwei verschiedene Varianten des Forward- Darlehens auf: das „echte“ und das „unechte“ Forward-Darlehen. Hier ist eine Erklärung für beide:
Echtes Forward-Darlehen: Die Zinssätze und Konditionen werden zum Zeitpunkt des Abschlusses des Darlehensvertrags festgelegt, das Darlehen selbst wird zu einem späteren Zeitpunkt aufgenommen wird. Mit anderen Worten, der Kreditnehmer sichert sich zu einem früheren Zeitpunkt feste Zinssätze für ein zukünftiges Darlehen. Echte Forward-Darlehen sind üblich bei Immobilienfinanzierungen, bei denen der Kreditnehmer den Zinssatz für das Darlehen absichert, bevor er das Haus kauft oder baut.
Unechtes Forward-Darlehen: Ein unechtes Forward-Darlehen bezieht sich auf ein Darlehen, bei dem der Zinssatz nicht vorher, sondern zum Zeitpunkt des Abschlusses des Forward-Vertrags festgelegt wird. Der Vertrag für das Forward-Darlehen wird abgeschlossen, nachdem schon ein Darlehen aufgenommen wurde.
Bei einem Forward-Darlehen handelt es sich um einen bindenden Vertrag. Du verpflichtest dich mit deiner Unterschrift also dazu, die Anschlussfinanzierung nach der Forward-Periode abzunehmen. Im Gegenzug sichert dir dein Kreditinstitut den vereinbarten Zinssatz zu. Kommt es zu einer vorzeitigen Kündigung oder nachträglichen Änderungen, kann die Bank eine Nichtabnahmeentschädigung fordern. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, solltest du dich im Vorhinein über die geltenden Konditionen informieren.
Ein Forward-Darlehen ist eine Finanzierungsoption, die es ermöglicht, heute schon die Konditionen für ein zukünftiges Darlehen festzulegen. Es wird oft von Personen genutzt, die sich gegen steigende Zinsen absichern möchten. Du schließt mit einem Kreditinstitut einen Vertrag ab, um dir ein Darlehen zu einem späteren Zeitpunkt zu bestimmten Konditionen zu sichern. Bei Vertragsabschluss wird ein Zinssatz festgelegt. Dieser Zinssatz wird auf der Grundlage der aktuellen Zinsen und einer Prämie für die Vorabfestlegung berechnet. Sobald die vorher vereinbarte Zeit erreicht ist und du das Darlehen benötigst, wird es ausgezahlt.
Ob sich ein Forward-Darlehen für dich lohnt, hängt von einer Vielzahl verschiedener Faktoren ab. Deshalb solltest du dich vor deiner Entscheidung mit den Vor- und Nachteilen einer solchen Anschlussfinanzierung auseinandersetzen.
Vorteile |
Nachteile |
✅ Zinssicherheit: Ein wesentlicher Vorteil eines Forward-Darlehens ist die Sicherheit bezüglich der Zinsen. Du sicherst dir zu aktuellen Konditionen Zinssätze für die Zukunft, was dir Planungssicherheit gibt und dich vor steigenden Zinsen schützt. | ❌ Prämienzahlung: Für die Zinssicherheit eines Forward-Darlehens musst du in der Regel eine Prämie zahlen. Diese Prämie kann zusätzliche Kosten verursachen und das Darlehen insgesamt teurer machen. |
✅ Planungssicherheit: Durch die Festlegung der Zinsen im Voraus kannst du deine Finanzen besser planen, da du genau weißt, welche Zinsen du für dein Darlehen zahlen wirst, wenn du es zu einem späteren Zeitpunkt benötigst. |
❌ Verpasste Einsparungen: Wenn die Zinsen in der Zukunft niedriger sind als zum Zeitpunkt des Forward-Abschlusses, kannst du möglicherweise verpasste Einsparungen erleben. Du könntest dann einen höheren Zinssatz zahlen als bei einem aktuellen Darlehen. |
✅ Vermeidung von Zinsrisiken: Ein Forward-Darlehen ermöglicht es dir, dich gegen das Risiko steigender Zinsen abzusichern. Dies ist besonders nützlich, wenn die Zinsen niedrig sind und erwartet wird, dass sie in Zukunft steigen werden. | ❌ Bindung an den Vertrag: Sobald der Forward-Vertrag abgeschlossen ist, bist du an die vereinbarten Bedingungen gebunden. Wenn sich die persönlichen Umstände ändern oder bessere Finanzierungsmöglichkeiten auftreten, kann dies zu Einschränkungen führen. |
✅Flexibilität: Du hast die Flexibilität, das Darlehen zu einem späteren Zeitpunkt aufzunehmen, dann wenn du es tatsächlich benötigst. Du bist nicht an den Zeitpunkt des Abschlusses des Forward-Vertrags gebunden. | ❌Spekulationsrisiko: Die Vorhersage der zukünftigen Zinsentwicklung birgt immer ein gewisses Risiko. Wenn sich die Zinsen anders entwickeln als erwartet, könnte dies zu finanziellen Verlusten für dich führen. |
Nein, ein Forward-Darlehen gehört nicht ausschließlich zur Anschlussfinanzierung, obwohl es oft in diesem Zusammenhang verwendet wird. Die Anschlussfinanzierung bezieht sich auf die Finanzierung, die einsetzt, wenn ein bestehendes Darlehen ausläuft und es noch eine Restschuld gibt. In diesem Kontext kann ein Forward-Darlehen verwendet werden. Ein Forward-Darlehen ist aber nicht an eine Anschlussfinanzierung gebunden, es kann auch für andere Zwecke benutzt werden. Das Forward-Darlehen ist schlicht ein Finanzierungsinstrument, das verwendet wird, um sich zu einem früheren Zeitpunkt feste Zinssätze für ein zukünftiges Darlehen zu sichern.
Aktueller Zinssatz | Vorlaufzeit in Monaten |
monatlicher Zinsaufschlag | Forward-Zins | |||
2,00 % | + | 30 | x | 0,02 % | = | 2,60 % |
Bei unserem Beispiel handelt es sich um eine grobe Berechnung, die zur Veranschaulichung dient. Bei der Ermittlung des tatsächlichen Zinssatzes spielen weitere Kenngrößen – wie die Höhe des Darlehens und der gewählte Tilgungssatz – eine Rolle. Um genaue Prognosen zu erhalten, kannst du unseren Baufinanzierungs-Rechner nutzen.
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Ein Forward-Darlehen lohnt sich besonders, wenn du ein Immobilienprojekt in Planung hast und erwartest, dass die Zinsen in der Zukunft steigen werden. Mit einem Forward-Darlehen kannst du Zinsänderungsrisiken managen und deine zukünftigen Finanzierungskosten zu stabilisieren.
Es bietet Planungssicherheit. Allerdings muss ein Forward-Darlehen nicht immer die beste Option sein. Wenn sich die Zinsen nicht wie erwartet entwickeln, könntest du am Ende höhere Zinsen zahlen als bei einem aktuellen Darlehen. Daher ist es wichtig, die individuellen Umstände und Risiken sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls professionelle Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, bevor man sich für ein Forward-Darlehen entscheidet.
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Von der Zinsentwicklung hängt ab, wie hoch die Kosten für eine Abschlussfinanzierung sind. Steigt das Zinsniveau an, wird auch das Forward-Darlehen teurer und umgekehrt. Unabhängig von der Marktsituation, treten bei den Konditionen für ein Darlehen Abweichungen von Kreditinstitut zu Kreditinstitut auf. Um das bestmögliche Angebot zu finden, solltest du dich daher von verschiedenen Kreditgeber:innen beraten lassen.
Wie hoch die Kosten für ein Forward-Darlehen sind, hängt in erster Linie von der bereits genannten Zinsentwicklung ab. Es gibt jedoch weitere Faktoren, die den Preis bestimmen: Wie etwa der Zinsaufschlag. Dieser wird von Kreditinstituten verlangt, um das finanzielle Risiko zu minimieren. In der Forward-Periode erhöhen die Banken die Zinsen im Regelfall um 0,01 bis 0,03 Prozentpunkte. Dabei ist die Höhe des Aufschlags allerdings abhängig von dem Zeitpunkt, an dem das Forward-Darlehen abgeschlossen wird. Wird im Rahmen einer Umschuldung ein Anschlussdarlehen vorab reserviert, fallen zudem Bereitstellungszinsen an. Statt der Bereitstellungszinsen zahlt der Kreditnehmer für die Vorlaufzeit einen sogenannten Forward-Zuschlag.
Die Banken sichern sich noch weiter ab, indem sie bei einem Forward-Darlehen einen zusätzlichen Zinsaufschlag fordern. Die Höhe des Aufschlags hängt davon ab, ob das Forward-Darlehen 60 Monate im Voraus oder nur wenige Monate vor der Inanspruchnahme aufgenommen wird. Sofern diese Vorlaufzeit weniger als sechs Monate beträgt, kommt das Forward-Darlehen meist ohne Aufschlag daher.
Je länger die Vorlaufzeit dauert, desto höher ist bei einem Forward-Darlehen der Zinsaufschlag. Die Aufschläge können sich je nach Kreditinstitut ändern. Daher solltest du stets die aktuellen Bauzinsen für Forward-Darlehen vergleichen und nach Möglichkeit ein Forward-Darlehen ohne Aufschlag wählen.
Das hängt von den Bedingungen des Darlehensvertrags und den rechtlichen Bestimmungen ab. Es gibt Verbraucherschutzgesetze, die Verbraucher:innen ein Widerrufsrecht bei bestimmten Finanzprodukten, einschließlich Darlehen, einräumen. Dies bedeutet, dass du innerhalb einer bestimmten Frist nach Abschluss des Forward-Darlehens ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurücktreten können.
Die Dauer dieser Widerrufsfrist kann je nach Gesetzgebung und den Bedingungen des Darlehensvertrags variieren. Es ist wichtig, die entsprechenden Gesetze und Bedingungen zu prüfen, um festzustellen, ob ein Widerruf möglich ist.
Selbst wenn kein explizites Widerrufsrecht besteht, kannst du möglicherweise das Forward-Darlehen kündigen, wenn dies in den Bedingungen des Darlehensvertrags vorgesehen ist. Überprüfe den Vertrag sorgfältig auf Klauseln, die die Kündigung regeln, sowie auf eventuelle Kosten oder Gebühren, die damit verbunden sein können. Unter bestimmten Umständen kann es möglich sein, das Forward-Darlehen außerordentlich zu kündigen. Dies könnte zum Beispiel der Fall sein, wenn die Bank wesentliche Vertragsbedingungen verletzt hat oder wenn es gesetzliche Bestimmungen gibt, die eine außerordentliche Kündigung ermöglichen.
Das ist nicht so einfach: In der Regel kannst du deine bestehende Immobilienfinanzierung nicht einfach kündigen, um ein günstiges Forward-Darlehen abzuschließen. Diese Finanzierungen werden oft über lange Laufzeiten abgeschlossen, und Verträge sind in der Regel bindend. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, wie du deine Baufinanzierung möglicherweise ändern kannst, um von einem günstigen Forward-Darlehen zu profitieren:
1. Umschuldung: Eine Möglichkeit ist die Umschuldung deiner bestehenden Baufinanzierung. Das bedeutet, dass du dein aktuelles Darlehen vorzeitig ablöst und durch ein neues Darlehen mit günstigeren Konditionen, etwa durch ein Forward-Darlehen.
2. Vorzeitige Rückzahlung: Einige Baufinanzierungen ermöglichen eine vorzeitige Rückzahlung oder Sondertilgungen. Du kannst diese Option nutzen, um dein Darlehen teilweise zurückzuzahlen und dann ein neues Forward-Darlehen abzuschließen.
3. Verhandlungen mit Ihrer Bank: Sprich mit deiner Bank über die Möglichkeit einer Änderung deiner bestehenden Immobilienfinanzierung. Möglicherweise kannst du bessere Konditionen aushandeln oder eine Anpassung des Darlehensvertrags vornehmen, um von günstigeren Zinsen zu profitieren.
Ob ein Bankwechsel sinnvoll ist, wenn man ein Forward-Darlehen abschließen möchte, hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte individuell abgewogen werden. Hier sind einige Überlegungen:
Es gibt einige Gründe für einen Bankwechsel: | Es gibt allerdings auch Gründe gegen einen Bankwechsel: |
✅ Bessere Konditionen: Es könnte sein, dass eine andere Bank günstigere Konditionen für das Forward-Darlehen bietet, einschließlich niedrigerer Zinssätze oder einer geringeren Forward-Prämie. | ❌ Zusätzlicher Aufwand: Ein Bankwechsel kann zusätzlichen administrativen Aufwand bedeuten, einschließlich der Übertragung von Konten und der Einrichtung neuer Zahlungsverpflichtungen. |
✅ Bessere Servicequalität: Wenn du mit dem Service oder der Kundenbetreuung deiner aktuellen Bank unzufrieden bist, könnte ein Wechsel zu einer anderen Bank sinnvoll sein, die einen besseren Service bietet. | ❌ Mögliche Kosten: Ein Bankwechsel kann mit Kosten verbunden sein, wie beispielsweise Gebühren für die Umschuldung oder die Einrichtung neuer Konten. |
✅ Bessere Gesamtkonditionen: Möglicherweise bietet eine andere Bank insgesamt attraktivere Konditionen, einschließlich zusätzlicher Finanzierungsprodukte oder besserer Flexibilität. | ❌ Vertrauen und Beziehung: Wenn du bereits eine gute Beziehung zu deiner Hausbank hast, kann es einfacher und bequemer sein, das Forward-Darlehen bei derselben Bank abzuschließen. |
❌ Timing: Ein Bankwechsel kann zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen, und wenn die Zinsen sich schnell ändern, könnte dies zu verpassten Gelegenheiten führen, günstige Konditionen zu sichern. |
Häufig gestellte Fragen
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Wie funktioniert ein Forward-Darlehen?
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Mit einer Vorlaufzeit von einigen Jahren vor Ende der aktuellen Finanzierung schließt du ein Forward-Darlehen ab. Für die Vorauszeit verlangen die Banken in der Regel einen Aufschlag auf die Zinsen. Die Auszahlung des Forward-Darlehens erfolgt, nachdem die Zinsbindung des ersten Darlehens ausgelaufen ist. Mit dem Geld aus dem Forward-Darlehen löst du die Restschuld aus dem alten Darlehen fristgerecht ab.
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Was sind die Vorteile und Nachteile eines Forward Darlehens?
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Ein Forward-Darlehen wie eine Zinswette auf steigende Zinsen. Lohnenswert ist der Forward Kredit deshalb nur bei einem niedrigen Zinsniveau mit der Tendenz zum Anstieg: So sicherst du dir die günstigen Zinsen von heute für deine Anschlussfinanzierung von morgen. Steigen die Bauzinsen aber nicht im erwarteten Maß, kann das Forward Darlehen zum Nachteil werden.
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Ab wann lohnt sich ein Forward-Darlehen?
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Ab wann sich ein Forward Darlehen lohnt, hängt wesentlich von der Entwicklung des aktuellen Bauzinses ab. Bestenfalls ist das Zinsniveau sehr niedrig und wird voraussichtlich in naher Zukunft ansteigen.
Als Immobilienexpertin und Redakteurin bei ImmoScout24 informiert dich Oranus Mahmoodi über alle Themen rund ums Mieten und Kaufen. Oranus ist studierte Journalistin und Soziologin. Sie beobachtet die Immobilienwirtschaft seit Jahren. Ihre Expertise als Wirtschafts- und Finanzjournalistin hat sie bei Financial Times Deutschland gewonnen, wo sie über viele Jahre gearbeitet hat. Als Autorin für Nachrichtenagenturen und diverse Wirtschaftstitel hat sie sich intensiv mit allen Seiten der Immobilienwirtschaft beschäftigt. Ihr Credo ist es, komplexe Themen für dich unterhaltsam und verständlich aufzubereiten.
Die ImmoScout24 Redaktion verfasst jeden Beitrag nach strengen Qualitätsrichtlinien und bezieht sich dabei auf seriöse Quellen und Gesetzestexte. Unsere Redakteur:innen haben ein hohes Niveau an Immobilienwissen und informieren dich als Expert:innen mit informativen und vertrauenswürdigen Inhalten. Wir verbessern und optimieren unsere Inhalte kontinuierlich und versuchen, sie so leserfreundlich und verständnisvoll wie möglich für dich aufzubereiten. Unser Anliegen ist es dabei, dir eine erste Orientierung zu bieten. Für persönliche Anfragen deiner rechtlichen oder finanziellen Anliegen empfehlen wir dir, eine:n Rechts-, Steuer-, oder Finanzberater:in hinzuzuziehen.
„Ein Forward-Darlehen kann sowohl eine Chance als auch eine riskante Wette auf steigende Zinsen sein: Wer so ein Darlehen abschließen möchte sollte sich mit Zinsen beschäftigen.“