Projekte von Bauträgern in Nürnberg
Mit dem richtigen Bauträger ins Eigenheim
Sobald die gewünschte Wohnlage und Ausstattung Ihres neuen Eigenheims feststehen, geht es an die Suche nach einem passenden Bauprojekt. Hier sind Sie richtig und erhalten zusätzlich Informationen über den Bauträger
Wir haben ein Reihenmittelhaus vom Bauträger gekauft. Man hat die Freiheit, selbst auf die Gestaltung Einfluss zu nehmen oder alles standardmäßig bauen zu lassen. Es war rundum eine gute Entscheidung, mit einem Bauträger zu bauen. Wir würden es wieder tun. (Katja Winter) >> Zum Erfahrungsbericht
Die kreisfreie Großstadt Nürnberg trumpft nicht nur mit ihrer bewegenden Geschichte auf, sondern überzeugt deutsche Urlauber wie internationale Gäste insbesondere durch ihre hohe Lebensqualität. Damit zählt die Stadt an der Pegnitz regelmäßig zu den Städten mit der höchsten Zufriedenheit weltweit und lockt gleichzeitig Millionen von Touristen und nationalen wie internationalen Zuzüglern an. In Kombination mit dem anhaltenden Geburtenboom in Trendvierteln wie St. Johannis oder Rothenbach ist eine zunehmende Neubautätigkeit der Nürnberger Bauträger geradezu unerlässlich. Die zweitgrößte Stadt des Freistaates Bayern zählt mit rund 500.000 Einwohnern zu den wirtschaftsstärksten Regionen des Bundeslandes: Ob Marktforschung, Informations- und Kommunikationsindustrie oder Energietechnologie – Nürnberg überzeugt nicht zuletzt aufgrund seiner stabilen Arbeitsmarktsituation. Zusätzlich dazu sorgen eine gute Infrastruktur und die bereits erwähnte Lebensqualität dafür, dass Nürnberg für viele Menschen attraktiv ist. So ist es keineswegs verwunderlich, dass die ansässigen Bauträger Nürnbergs die Bereitstellung von neuem Wohnraum innerhalb der Stadtgrenzen stetig vorantreiben. Mit der positiven Wirtschaftslage der kreisfreien Großstadt erhöht sich gleichermaßen auch die Zahlungsfähigkeit der Franken. So findet sich in den sieben Bezirken der Großstadt Wohnraum unterschiedlichster Größe, Preislage und Ausstattung – passend für jeden Geschmack.
Nürnberg gilt jedoch nicht nur als bedeutender Industriestandort, sondern überzeugt Menschen aus aller Welt durch seine gelungene Mischung aus historischer Architektur und lebendiger künstlerischer Szene. Auch die Bauträger Nürnbergs werden hier zu innovativen und neuartigen Wohnprojekten inspiriert. Kein Wunder also, dass sich die Großstadt in den vergangenen Jahren immer mehr zum erklärten Liebling der Bauträger und Projektierungsgesellschaften entwickelt hat – schließlich lassen sich hier visionäre Projekte voller Esprit und neuer Ideen verwirklichen. Dementsprechend heterogen präsentiert sich auch die Summe der Immobiliensuchenden, und so finden sich in Nürnberg Immobilien für beinahe jeden Anspruch. Trendviertel wie Rothenbach, St. Johannis oder die Innenstadt profitieren zwar vor allem von der Errichtung innovativer Neubauten – nichtsdestotrotz stehen aber auch zunehmend die Randbezirke der Großstadt im Blickpunkt der Bauträger. So entstehen beispielsweise Neubauten in den Stadtteilen Katzwang, Röthenbach Ost und Wetzendorf. Die anhaltende Nachfrage nach attraktivem Wohnraum hält nicht nur die Anzahl an jährlichen Baugenehmigungen auf einem konstant hohen Level, sondern sorgt gleichzeitig für eine dauerhafte infrastrukturelle Entwicklung der Stadt an der Pegnitz. Dank der zahlreichen S- und U-Bahn-Linien sowie der Busverbindungen Nürnbergs lassen sich auch die weiter entfernten Stadtteile erreichen. Mittlerweile können Interessierte in Nürnberg aus einer Vielzahl von seriösen Bauträgern auswählen und verfügen damit über die besten Ausgangschancen für einen erfolgreichen Hausbau.
Die Entscheidung für einen Nürnberger Bauträger kann dem Käufer viel Zeit und Mühe sparen. Er kann sämtliche Arbeiten und die Baukontrolle bis zur Schlüsselübergabe an ihn abgeben. Damit auch finanziell alles reibungslos verläuft, gibt es einige Dinge zu beachten. Sinnvoll und mittlerweile auch gängig ist die Koppelung des Zahlungsplans an den Baufortschritt. Das bedeutet, dass die jeweiligen Raten erst dann fällig werden, wenn die entsprechende, im Vertrag vereinbarte Baustufe erreicht ist, also beispielsweise bei der Fertigstellung der Bodenplatte, des Rohbaus oder des Dachstuhls. Die Makler- und Bauträgerverordnung regelt, wie hoch die Raten maximal ausfallen dürfen. Zusätzlich ist es ratsam, eine Fertigstellungsbürgschaft, einen Sicherheitseinbehalt oder eine Fertigstellungsversicherung als Sicherheit zu nutzen.
Beim Kauf einer Immobilie sollten unbedingt die fälligen Nebenkosten in die Finanzierungsplanung einbezogen werden. Zuzüglich zum vertraglich festgesetzten Kaufpreis kommen je nach Bundesland etwa zehn bis zwölf Prozent an Nebenkosten hinzu. Hierunter fallen etwa Maklerkosten, Grunderwerbssteuer, Notarkosten und die Gebühren des Grundbuchamtes. Die notarielle Beglaubigung des Kaufvertrags ist gesetzlich vorgeschrieben. In der Regel betragen die Notarkosten bis zu 1,5 Prozent des Kaufpreises. Für die Eintragung des Hauses ins Grundbuch müssen Käufer die Gerichtskosten tragen, die etwa 0,5 Prozent des Grundstückspreises oder des Transaktionswertes betragen. Erst der Eintrag ins Grundbuch macht einen Käufer zum Eigentümer eines Grundstücks. Hier werden sämtliche Beurkundungen, wie etwa Eigentumsrechte, Hypotheken oder Grundschulden verzeichnet. Noch bis vor wenigen Jahren betrug die Grunderwerbssteuer in ganz Deutschland einheitlich 3,5 Prozent. Mittlerweile erheben die einzelnen Bundesländer jedoch unterschiedliche Steuersätze, die teilweise bis zu sechs Prozent betragen. Auch die Provision für einen Makler sollte in die Berechnung des Endpreises bei einem Immobilienkauf miteinfließen. In der Regel werden zwischen drei und sechs Prozent des Kaufpreises fällig.