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Wer in einer Wohngemeinschaft lebt, spart Geld und hat Gesellschaft im Alltag. Die typische Studenten-WG ist nicht mehr die einzige WG-Form, es gibt inzwischen Senioren-WG oder generationsübergreifende Wohngemeinschaften. Damit das Zusammenleben klappt, sollten schon bei der WG-Gründung oder schon bei der Suche einige Punkte beachtet werden.
In einer Wohngemeinschaft (WG) hat meist jede Person ein eigenes Zimmer, Küche, Bad und Wohnzimmer werden gemeinschaftlich genutzt.
In WGs gelten die gleichen Rechten und Pflichten für alle Mitbewohner:innen. Es muss ggf. besprochen werden, wer den Mietvertrag unterschreibt und wer den Rundfunkbeitrag zahlt.
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- Definition: Das versteht man unter einer Wohngemeinschaft
- Senioren-WG, Zweck-WG, Azubi-WG - diese WG-Arten gibt es
- Wie finde ich die richtige WG?
- Wohngemeinschaft gefunden - und nun?
- Das sind die Vorteile und Risiken einer WG
- Unterschied: Wohngemeinschaft versus Haushaltsgemeinschaft
- Wohngemeinschaft: Die Kosten im Überblick
- Rechte und Pflichten in einer WG: Wer unterschreibt Mietvertrag und zahlt die Rundfunkgebühr?
- FAQ: Häufige Fragen zur Wohngemeinschaft
Definition: In einer Wohngemeinschaft (WG) hat jede Person üblicherweise ein eigenes Zimmer. Die Menschen in einer WG sind meistens nicht miteinander verwandt oder in einer amourösen Beziehung.
In einer WG werden Küche, Bad und, wenn vorhanden, ein Wohnzimmer geteilt. So richtig begonnen hat das WG-Leben in den 1960er-Jahren mit den klassischen Studierenden-WGs.
Ja, aber nur, wenn sie kein Paar sind. Es gibt keine Mindestgröße für Wohngemeinschaften. Eine Zweier-WG ist eine vollwertige Wohngemeinschaft. Viele WGs bestehen aus zwei Personen.
Die Entstehung der Wohngemeinschaften hat in erster Linie praktische Gründe. Wenn sich mehrere Personen zusammentun, können sie gemeinsam Miete und Nebenkosten sparen, indem sie alle Kosten aufteilen.
Sie teilen nicht nur die anfallenden Mietkosten, sondern auch die Einrichtung und einige Alltagskosten, wie Waschmaschine, WLAN-Router oder Ausgaben für wie Putzmittel oder Toilettenpapier.
Der soziale Aspekt einer Wohngemeinschaft ist für viele Menschen wichtig. Du lebst in einer WG nicht alleine, du kannst mit deinen Mitbewohner:innen zusammen kochen, plaudern oder ein Feierabendbier trinken. Für Neuankömmlinge in einer Stadt kann die WG der erste Schritt sein, um Anschluss und Freundschaften zu finden.
Was kostet dein Umzug?
Wohnfläche
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Entfernung
ca. km
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Auf dieser Basis berechnet der Umzugskostenrechner die finalen Kosten für Ihren Umzug:
Wohnung
- kein Balkon, keine Garage
- Die alte/ neue Wohnung befindet sich jeweils im 3. OG
- Alle Zimmer (inkl. Keller) weisen einen normalen Füllstand auf
Umzug
- Der Transportweg von der Wohnungstür bis in den LKW (Auszug/ Einzug) beträgt 10m
- Preis für Transport pro m3: 25 Euro
- Preis für m3 pro 10 km Entfernung: 8 Euro
- Sonderleistungen (Umzugskartons, Möbelmontage oder Küchenabbau) werden nicht berücksichtigt
Wohngemeinschaften sind heute nicht mehr nur die Studenten-Buden. Es gibt WGs in vielfältigen Formen, verschiedenste Menschen und für alle Altersgruppen. Immer noch verbreitet ist nach wie vor die Studenten-WG.
Inzwischen schließen sich auch Berufstätige zu Wohngemeinschaften zusammen. Das sind die wichtigsten WG-Typen:
| WG-Form | Personengruppe |
| Studierenden-WG | Klassiker rund um Hochschulen: Student:innen, die flexibel sind, lebhaft, oft mit wechselnder Belegung, oft viele Partys |
| Zweck-WG | Kosten teilen, ansonsten lebt jede:r sein eigenes Leben. Ideal, wenn du Privatsphäre wünschst |
| Berufstätigen-WG | Ruhigeres Miteinander durch feste Arbeitszeiten, oft höheren Budgetrahmen und klare Ruhezeiten |
| Azubi- oder Pendler-WG | Azubis sparen Wege und Kosten, Pendler:innen brauchen vor allem verlässliche Infrastruktur wie Internet, Waschmaschine und gute ÖPNV-Anbindung |
| 50plus-WG / Senioren-WG | Gemeinsam gegen Einsamkeit, mit gegenseitiger Unterstützung im Alltag, oft barrierefrei |
| Frauen-WG / queer-freundliche WG | Sicherer Rahmen und/oder gemeinsames Werteverständnis |
| Mehrgenerationen-WG | Jüngere und Ältere unter einem Dach, Wissen und Hilfe fließen in beide Richtungen |
| Eltern-Kind-WG | Eltern teilen sich Wohnraum, Betreuung und Spielzeiten, die Kinder gewinnen soziale Kontakte |
| Inklusions- oder Assistenz-WG | Menschen mit und ohne Behinderung leben gemeinsam |
| Internationale WG | Sprachenmix und kultureller Austausch, Kontakt zu Menschen aus aller Welt |
| WG auf dem Land | Landleben: Mehr Platz, Garten, oft günstigere Miete |
| Projekt- oder Themen-WG | Gemeinsames Ziel wie Nachhaltigkeit, Musik oder Sport
|
| Co-Living / Einzelmietverträge | Ähnlich wie die Zweck-WG, nur unpersönlicher, oft möblierte Zimmer |
Entscheidend sind klare Absprachen zu Miete, Nebenkosten, Putzplan, Ruhezeiten und Besuch.
Die WG-Suche kann ein herausfordernder Prozess sein. Viele Wege führen zur richtigen WG, diese Möglichkeiten gibt es beispielsweise:
Im eigenen Umkreis umhören Manchmal kennt jemand eine WG, in der ein Zimmer frei wird. Vielleicht ist ein:e Bekannte:r ebenfalls auf WG-Suche. Einige WGs werden gar nicht öffentlich inseriert, sondern über persönliche Kontakte vermittelt.
Online-Portale nutzen Auf ImmoScout24 gibt es Filter für Wohngemeinschaften. Du musst nur den Filter „WG-Zimmer“ in die Suche setzen. Du kannst auch ein eigenes Gesuch schalten.
Soziale Medien Halte die Augen offen, falls jemand ein Gesuch über die Sozialen Medien postet.
Aushänge am „Schwarzen Brett“ in Hochschulen, Bibliotheken oder Cafés sind gelegentlich WG-Zimmer-Angebote.
Hast du interessante WG-Angebote entdeckt, folgt der wichtigste Schritt: Kontaktiere die WG. Oft laden die Mitbewohner:innen dich zu einem WG-Casting ein, bei dem sie mögliche neue Mitbewohner:innen begutachten.
Deine Nachricht an die WG sollte also freundlich und persönlich sein. Stell dich kurz vor (Alter, Beruf/Studium, Hobbys) und erkläre individuell formuliert, warum du gerne in genau dieser WG wohnen möchtest.
Beim Besichtigungs- bzw. Castingtermin geht es nicht nur darum, zu zeigen, dass du in die WG passt, sondern auch umgekehrt. Achte auf das Zimmer, die Wohnung und auf die Menschen. Passt das zu dir?
Schließlich entscheidet die Sympathie maßgeblich über ein harmonisches Zusammenleben. Frag ruhig nach: Wie sieht das WG-Leben aus? Gibt es einen Putzplan oder Regeln für Ordnung und Lautstärke?
Wenn die Chemie stimmt, wird vielleicht ein Probewohnen vereinbart, um zu sehen, ob wirklich alle gut miteinander auskommen.
Kläre auch, ab wann das Zimmer frei ist und wie lange die WG schon zusammenwohnt. All diese Infos helfen dir, die richtige Entscheidung zu treffen.
Solltest du partout keine passende bestehende WG finden, kannst du überlegen, selbst eine WG zu gründen. In diesem Fall suchst du dir entweder eine Wohnung, die für mehrere Personen geeignet ist, oder du verbündest dich mit anderen Wohnungssuchenden.
Das Leben in einer Wohngemeinschaft bringt eine Reihe von Vorteilen, aber auch einige Nachteile und Risiken mit sich. Im Folgenden findest du die wichtigsten Pro- und Contra-Punkte, die du abwägen solltest.
| Vorteile einer WG | Nachteile einer WG |
| Kostenvorteil Der wohl größte Pluspunkt ist die finanzielle Entlastung. Miete, Nebenkosten, Strom, Internet und Rundfunkgebühr werden geteilt. | Weniger Privatsphäre: In einer WG musst du damit leben, dass immer jemand in der Wohnung ist. |
| Soziale Kontakte und Gemeinschaft In einer WG bist du nicht allein. Einsamkeit kommt gar nicht erst auf. | Konfliktpotenzial Wo verschiedene Menschen zusammenleben, sind Meinungsverschiedenheiten vorprogrammiert. |
| Arbeitsteilung im Haushalt Zu mehreren lässt sich vieles leichter organisieren. Putzplan, Einkäufe, Kochen, Aufgaben verteilt, es bleibt nicht alles an einer Person hängen. | Organisation und Kompromisse Eine Wohngemeinschaft erfordert mehr Absprachen im Alltag. |
| Kultureller und zwischenmenschlicher Austausch Du lernst neue Sichtweisen und Lebensstile kennen, manchmal Menschen aus anderen Kulturen. | Abhängigkeit und Unwägbarkeiten Zieht jemand z.B. überraschend aus, steht eventuell ein Zimmer leer und die restlichen Mitbewohner:innen müssen die Miete bis zur Neubesetzung mittragen |
Offen, teamfähig und kompromissbereit – wenn das auf dich zutrifft, bist du wahrscheinlich gut aufgehoben in einer WG. Brauchst viel Ruhe und bist am liebsten alleine, bist du vielleicht nicht der WG-Wohntyp.
Die Begriffe klingen ähnlich, aber Wohngemeinschaft und Haushaltsgemeinschaft meinen rechtlich etwas anderes.
Eine Haushaltsgemeinschaft bezeichnet meist Personen, die in einem gemeinsamen Haushalt leben und wirtschaftlich eine Einheit bilden. Familien oder Partner, die zusammen wohnen und „aus einem Topf wirtschaften“.
Eine Wohngemeinschaft (WG) dagegen besteht aus Personen, die zwar die Wohnung teilen, aber keinen gemeinsamen Haushalt im oben genannten Sinne führen. Jede:r kommt für seinen eigenen Lebensunterhalt auf, man führt keine gemeinsame Kasse.
Teilen sich die Bewohner:innen einer Wohnung ihr Einkommen und Wirtschaften gemeinsam? Wenn ja, spricht man von einer Haushaltsgemeinschaft. Wenn nein, dann ist das eine Wohngemeinschaft.
Eine Wohngemeinschaft ist eine Wohnform, kein Familienverbund. Eine Haushaltsgemeinschaft ist ein enger Zusammenschluss, meist durch Verwandtschaft oder Ehe begründet, bei dem man auch finanziell füreinander aufkommt.
Welche Kosten fallen in einer Wohngemeinschaft konkret an und wie werden sie aufgeteilt? Hier ein Überblick über die typischen Posten:
- Miete: Die monatliche Warmmiete der Wohnung wird in der WG unter allen Bewohnern aufgeteilt. In vielen WGs zahlt einfach jeder gleich viel, insbesondere wenn die Zimmer ähnlich groß sind. Manchmal wird die Miete auch nach Zimmergröße gestaffelt.
- Nebenkosten: Zu den Nebenkosten zählen z.B. Heizkosten, Wasser, Müllabfuhr, Hausreinigung usw. Oft sind Abschläge dafür in der Warmmiete enthalten. Prüft gemeinsam, welche Nebenkosten im Mietvertrag bereits enthalten sind und welche zusätzlich anfallen. Typischerweise werden diese Nebenkosten wie die Miete gleichmäßig geteilt.
- Strom und Internet: Diese Kosten laufen oft außerhalb der Warmmiete, d.h. die WG muss selbst einen Stromvertrag und einen Internetanbieter abschließen. Meist übernimmt ein Mitbewohner diese Verträge und die Kosten werden über die WG-Kasse oder per Überweisung an die verantwortliche Person geteilt.
- Rundfunkbeitrag: Die Mitbewohner:innen sollten untereinander vereinbaren, wer den Beitrag anmeldet und bezahlt.
- Kaution: Viele Vermieter verlangen zu Mietbeginn eine Mietkaution (häufig drei Monatskaltmieten). In einer WG stellt sich die Frage, wer diese Kaution aufbringt. Gibt es einen Hauptmieter, hinterlegt oft dieser die gesamte Kaution beim Vermieter und kassiert von den Mitbewohnern anteilig deren Anteil als Sicherheit. Bei mehreren Hauptmietern zahlt jeder seinen Teil direkt an den Vermieter oder alle gemeinsam.
- Haushaltskasse und gemeinsame Ausgaben: Viele WGs legen für laufende Gemeinschaftsausgaben zusammen. Das kann eine WG-Kasse sein, in die jeder monatlich einen kleinen Betrag (z.B. zehn oder zwanzig Euro) einzahlt. Daraus werden dann Dinge finanziert wie Putzmittel, Toilettenpapier, Gewürze oder Kaffeefilter.
Es gibt hauptsächlich zwei gängige Varianten, wie ein Mietvertrag für eine WG aufgesetzt sein kann:
Variante A: Ein Hauptmieter und Untermieter. In diesem Modell schließt nur eine Person den Mietvertrag direkt mit dem:r Vermieter:in ab. Dieser Hauptmieter holt sich dann Mitbewohner ins Boot, die Untermietverträge mit ihm abschließen. Der:die Vermieter:in muss der Untervermietung in der Regel zustimmen.
Variante B: Alle Bewohner sind Hauptmieter. Hier unterschreiben alle WG-Mitbewohner:innen gemeinsam den Mietvertrag. Damit stehen auch alle gemeinsam im Recht und in der Pflicht. Jede:r hat das gleiche Mitbestimmungsrecht an der Wohnung. Alle haften auch gesamtschuldnerisch für die Miete.
Falls ihr z.B. einen WG-Vertrag oder eine Absprache schriftlich machen wollt (etwa eine Mitbewohner-Vereinbarung, Putzplan etc.), könnt ihr das formlos tun. Es hat zwar rechtlich begrenzte Wirkung, aber alle wissen dann, woran sie sind.
Andere Nutzer suchten auch:
WG-Zimmer vermieten > Wohnung vermieten > Wohnung inserieren > Mietvertrag > WG-Mietvertrag > Untermietvertrag für deine WG > Wohngemeinschaft > Erste eigene Wohnung
FAQ: Häufige Fragen zur Wohngemeinschaft
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Welche verschiedenen Arten von Wohngemeinschaften gibt es?
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Es gibt viele WG-Formen für unterschiedliche Lebenslagen. Klassisch ist die Studenten-WG, aber es gibt auch Berufstätigen-WGs, in denen arbeitende Menschen zusammen wohnen, oder Azubi-WGs für Auszubildende. Spezielle Formen sind zum Beispiel die Frauen-WG (rein weibliche Mitbewohner) oder generationenübergreifende WGs, ebenso 50plus-WGs bzw. Senioren-Wohngemeinschaften, in denen ältere Menschen gemeinsam leben.
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Wie gründet man eine eigene WG?
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Um eine WG zu gründen, brauchst du zunächst passende Mitstreiter:innen. Entweder ihr findet gemeinsam eine Wohnung, die groß genug ist, oder eine Person mietet eine Wohnung an und untervermietet Zimmer an die anderen (mit Erlaubnis des Vermieters).
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Wer zahlt den Rundfunkbeitrag in der WG?
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In einer Wohngemeinschaft muss nur einmal Rundfunkbeitrag (früher GEZ-Gebühr) pro Wohnung gezahlt werden. Die WG kann selbst entscheiden, wer sich als Beitragszahler:in anmeldet.
Als Immobilienexpertin und Redakteurin bei ImmoScout24 informiert dich Oranus Mahmoodi über alle Themen rund ums Mieten und Kaufen. Oranus ist studierte Journalistin und Soziologin. Sie beobachtet die Immobilienwirtschaft seit Jahren. Ihre Expertise als Wirtschafts- und Finanzjournalistin hat sie bei Financial Times Deutschland gewonnen, wo sie über viele Jahre gearbeitet hat. Als Autorin für Nachrichtenagenturen und diverse Wirtschaftstitel hat sie sich intensiv mit allen Seiten der Immobilienwirtschaft beschäftigt. Ihr Credo ist es, komplexe Themen für dich unterhaltsam und verständlich aufzubereiten.
Bitte beachte: Oranus Mahmoodi ist Immobilienexpertin, jedoch keine Immobilienmaklerin. Sie kann keine Immobilien vermitteln oder Anfragen dieser Art beantworten. Wende dich hierfür bitte an die jeweiligen Anbieter oder unseren Support.
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