Für ein Budget von 250.000 Euro erhalten Sie schlüsselfertige Häuser in der gehobenen Mittelklasse. Diese zeichnen sich durch großzügige Grundrisse, eine hohe Energieeffizienz und viele Extras aus.
Hier erfahren Sie mehr über die Eigenschaften der Fertighäuser bis 250.000 Euro, über Sparmaßnahmen beim Bau, sowie die Vor- und Nachteile an einem Fertighaus.
In der Preisklasse bis 250.000 Euro gibt es eine große Auswahl an Zwei-Etagen-Häusern für Familien. Die Investition wird sich langfristig durch die bessere Energieeffizienz der Fertighäuser bis 250.000 Euro sowie durch die hohe Qualität der verwendeten Materialien auszahlen.
Sie erhalten viele Ausstattungsmerkmale, die modernen Ansprüchen entsprechen:
- Kommunikative Zonen wie offene Wohn-Ess-Bereiche mit integrierter Küche
- separate Räume, die nach Bedarf als Kinder-, Gäste- oder Arbeitszimmer genutzt werden können.
Fertighäuser ab 200.000 bis 250.000 Euro bieten Flexibilität in unterschiedlichen Größen, von etwa 150 Quadratmetern Wohnfläche bis zu 200 und mehr. Auch Extras wie beispielsweise ein Ankleideraum neben dem Schlafzimmer können in den Grundrissen vorgesehen werden. Bis zu acht Zimmer sind üblich.
Die verschiedenen Stilrichtungen der bezugsfertigen Fertighäuser bis 250.000 Euro reichen von regionaltypischer Bauweise wie etwa einem Fachwerkhaus bis zur modernen Stadtvilla. Zu den Highlights zählen unter anderem großzügige Glasfronten oder ausgefallene Dachformen. In der Innenausstattung bieten Häuser bis 250.000 Euro ebenso gehobene Qualität wie bei der Haustechnik. In energiesparenden KfW-Effizienzhäusern mit einer luftdichten Gebäudehülle sorgt eine Lüftungsanlage für ein angenehmes Raumklima. Viele Fertighäuser sind schon ab einem Preis von 200.000 Euro mit Erdwärmeheizung, Solarkollektoren oder Photovoltaikmodulen zur Stromerzeugung ausgestattet.
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Obwohl der Hausbau für 250.000 Euro Raum für Extrawünsche lässt, kann es sein, dass Sie trotzdem sparen möchten. Sei es für weitere besondere Features wie etwa einen vom Profi angelegten Garten oder für noch mehr Energieeffizienz, Sie haben verschiedene Möglichkeit, bei Ihrem Fertighaus zu sparen. Dafür sollten Sie vorausschauend sparen und sich kompromissbereit zeigen.
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Wenn Sie ein Haus für 250.000 Euro bauen lassen, können Sie durch die folgenden Sparmaßnahmen eine noch höhere Qualität erzielen oder Luft im Budget für besondere Wünsche lassen:
- Lage
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Die Lage hat einen wesentlichen Einfluss auf den Gesamtpreis für Ihr neues Fertighaus. Indem Sie hier einige Abstriche machen, können Sie oft mehrere zehntausend Euro einsparen. Zum Beispiel benötigen Paare ohne Kinder keine Schulen in der Umgebung. Autofahrer benötigen nicht unbedingt direkten Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, und so weiter.
- Grundstück
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Auch beim Grundstück können Sie sparen. Wählen Sie ein kleineres Stück Land in der Nähe, das oft viele tausend Euro günstiger ist und den Gesamtpreis um mehrere Prozentpunkte senken kann.
- Bodenplatte statt Unterkellerung
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Der Keller ist beim Hausbau besonders teuer. Sparen Sie viel Geld, indem Sie stattdessen eine Bodenplatte als Basis für Ihr schlüsselfertiges Haus bis 250.000 Euro wählen. Elektronik und Hauswirtschaftsgeräte lassen sich auch in einer Abstellkammer verstauen.
- Carport statt Garage
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Noch eine Einsparmöglichkeit ist der Autostellplatz. Ein Carport ist für die meisten Zwecke ausreichend und viele tausend Euro günstiger als eine Garage. Zudem benötigen Sie für einen Carport keine Baugenehmigung.
Neben diesen Baumaßnahmen können Sie beim Hausbau für 250.000 Euro auch am Fertighaus selbst sparen. Es gibt sowohl Ausbauhäuser als auch Bausatzhäuser für 250.000 Euro und weniger. So haben Sie mehr Raum für Extrawünsche, können den Bau beeinflussen und zudem Ihre handwerklichen Fähigkeiten verbessern.
- Bei den Ausbauhäusern bis 250.000 Euro handelt es sich um einen Rohbau, den der Anbieter errichtet. Den Innenausbau der Immobilie übernehmen Sie größtenteils selbst. Diese Eigenleistung können Sie sogar bei der Baufinanzierung anrechnen, was die Ausgaben für den Hausbau noch weiter senkt.
- Die Bausatzhäuser bis 250.000 Euro verlangen noch mehr handwerkliches Talent von Ihnen. Dafür erhalten Sie den Bausatz schon ab etwa 50.000 Euro. Bei dieser Variante liefert der Anbieter alle Materialien zur Baustelle und Sie übernehmen den Zusammenbau. Auf Wunsch erhalten Sie Schulungen und eine professionelle Bauaufsicht.
Eine dritte Variante für den Hausbau bis 250.000 Euro ist das schlüsselfertige Haus. Hier erhalten Sie vom Anbieter die fertige Immobilie und können direkt einziehen. Sie müssen selbst nicht mehr bauen und sparen so Zeit und Mühe, haben aber höhere Anschaffungskosten. Achten Sie darauf, dass im Vertrag genau festgelegt ist, wie der Anbieter „schlüsselfertig“ definiert. Die Innenausstattung sollte komplett sein, bevor Sie einziehen.
Wenn Sie ein Haus für 250.000 Euro bauen oder bauen lassen, dürfen Sie ein sehr gutes Ergebnis erwarten. Je nach Quadratmeterpreis, Ausstattung und individueller Anpassung kann der Preis schnell sinken oder steigen. Als Faustregel gilt, dass Sie etwa 2.000 Euro pro Quadratmeter veranschlagen können. Je nachdem, ob Sie selbst mit Hand anlegen, beeinflusst dies den Preis. Zudem spielt die Ausstattung Ihres schlüsselfertigen Fertighauses bis 250.000 Euro eine wichtige Rolle.
Der geringe Aufwand eines Fertighauses ist einer der größten Vorteile der Häuser bis 250.000 Euro.
Vorteile |
Nachteile |
✅ Alle Arbeiten werden vom Generalunternehmer übernommen | ✘ Individuelle Wünsche sind nicht immer enthalten und machen den Bau teurer |
✅ Nur ein Ansprechpartner | ✘ Weniger Gestaltungsspielraum als beim Eigenbau |
✅ Keine eigene Leistung nötig | ✘ Wände eines Fertighauses speichern weniger Wärme als die Wände eines Massivhauses |
✅ Nachhaltige Bauweise mit Holz | ✘ Kürzere Lebensdauer
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✅ Hohe Energieeffizienz in dieser Preisklasse | |
✅ Kurze Bauzeit | |
✅ Gute Planbarkeit durch Zeit- und Finanzierungsplan |
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