Ein Eigenheim ist für viele ein Traum, aber beim Hauskauf kommen einige Nebenkosten auf dich zu, die oft unterschätzt werden.
Beachte: Die Hausnebenkosten sind ein wesentlicher Teil des Gesamtbudgets. Du solltest es bei der Planung deines Hauskaufs auf keinen Fall außer Acht lassen solltest. Aber was gehört zu diesen Nebenkosten, und wie hoch fallen sie aus? Eilige finden die Antworten gleich unten in einer Checkliste. Weiter unten findest du einen umfassenden Überblick über die Nebenkosten beim Hauskauf.


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Das Wichtigste in Kürze
  • Beim Hauskauf fallen Nebenkosten von etwa zehn bis fünfzehn Prozent des Kaufpreises an, darunter Grunderwerbsteuer, Notar- und Maklergebühren.

  • Die genauen Nebenkosten hängen von Faktoren wie Bundesland und Dienstleister ab, und auch freiwillige Ausgaben wie Renovierungen und Versicherungen können anfallen.

  • Eine genaue Kalkulation dieser Kosten hilft, den Hauskauf stressfrei und finanziell sicher anzugehen. Unser Finanzierungsrechner unterstützt dich dabei.

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  • Checkliste und Kurzübersicht: Nebenkosten beim Hauskauf

    Für Eilige ist unten eine kompakte Liste aller Nebenkosten, die beim Hauskauf anfallen können, samt einer ungefähren Höhe:


     
    1. Grunderwerbssteuer 3,5 % bis 6,5 % des Kaufpreises (abhängig vom Bundesland)
    2. Notar- und Grundbuchkosten ca. 1 % bis 2 % des Kaufpreises
    3. Maklerprovision 3 % bis 7 % des Kaufpreises (je nach Region und Vereinbarung)
    4. Finanzierungskosten  ca. 0,5 % bis 1 % des Kreditbetrags (z.B. Grundschuldeintragung)
    5. Gutachten- und Sachverständigenkosten 500 € bis 1.500 € (je nach Aufwand)
    6. Versicherungen individuell, je nach Anbieter und Deckungsumfang
    7. Umzugskosten abhängig von Entfernung und Aufwand (variabel)
    8. Modernisierungs- und Renovierungskosten stark variabel, abhängig vom Zustand der Immobilie

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    Tipp: Checkliste nutzen

    Mit dieser Checkliste kannst du die Kaufnebenkosten des Hauses in die Finanzierung und Anschlussfinanzierung einkalkulieren.

    Beispielrechnung: Wie hoch sind die Nebenkosten bei einem Hauskauf?

    Als Faustregel gilt: Rechne mit Nebenkosten in Höhe von etwa zehn bis 15 Prozent des Kaufpreises. Der Prozentsatz variiert je nach Region, Dienstleister und individueller Situation. Diese Kosten kommen zusätzlich zum Kaufpreis und sind in der Regel nicht über den klassischen Baufinanzierungskredit abgedeckt. Je nach Bundesland, Immobilientyp und Vertragsbedingungen können die Nebenkosten jedoch höher oder niedriger ausfallen. Eine präzise Planung hilft dir, Überraschungen zu vermeiden und den Hauskauf realistisch zu kalkulieren.

    Beispielrechnung: Angenommen, du kaufst ein Haus für 300.000 Euro. Bei einem Satz von zehn Prozent fallen zusätzlich 30.000 Euro an Nebenkosten an. Bei 15 Prozent belaufen sich die zusätzlichen Kosten schon auf 45.000 Euro. Die Höhe der Nebenkosten hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, die wir jetzt im Detail beleuchten.

    Gute Nachrichten: Als Eigentümer:in einer Immobilie kannst du künftig Steuern sparen, indem du etwa die „Abschreibung durch Abnutzung“ (AfA) nutzt und Reparaturkosten als Werbungskosten geltend machst. Es gibt viele Möglichkeiten, die Immobilienkauf-Nebenkosten von der Steuer abzusetzen. Wie du zum Beispiel Mieteinnahmen von der Steuer absetzt erfährst du hier.


    Expertenkommentar

    „Wer beim Hauskauf nur den Kaufpreis im Blick hat, riskiert unliebsame Überraschungen – die Nebenkosten gehören unbedingt in die Finanzierungsplanung.“

    Oranus Mahmoodi
    Expertin für Mieten & Kaufen
    Oranus Mahmoodi

    Als Immobilienexpertin und Redakteurin bei ImmoScout24 informiert dich Oranus Mahmoodi über alle Themen rund ums Mieten und Kaufen. Oranus ist studierte Journalistin und Soziologin. Sie beobachtet die Immobilienwirtschaft seit Jahren. Ihre Expertise als Wirtschafts- und Finanzjournalistin hat sie bei Financial Times Deutschland gewonnen, wo sie über viele Jahre gearbeitet hat. Als Autorin für Nachrichtenagenturen und diverse Wirtschaftstitel hat sie sich intensiv mit allen Seiten der Immobilienwirtschaft beschäftigt. Ihr Credo ist es, komplexe Themen für dich unterhaltsam und verständlich aufzubereiten.

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    Welche Kosten entstehen beim Hauskauf für den Käufer:innen?

    Beim Hauskauf fallen mehrere Nebenkosten an, die alle einen festen Bestandteil des Kaufprozesses darstellen. Zu den wichtigsten Kostenpunkten gehören:

    1. Grunderwerbsteuer
      Die Grunderwerbsteuer ist einer der größten Posten unter den Nebenkosten und wird in Deutschland von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich festgelegt. Sie liegt aktuell zwischen 3,5 Prozent und 6,5 Prozent des Kaufpreises. In Nordrhein-Westfalen, zum Beispiel, liegt die Grunderwerbsteuer derzeit bei 6,5 Prozent (November 2024). In Bayern und Sachsen beträgt sie dagegen nur 3,5 Prozent. Die Grunderwerbsteuer fällt einmalig an und ist direkt nach dem Kauf an das Finanzamt zu zahlen. Ohne Zahlung dieser Steuer erhältst du keine Eintragung ins Grundbuch – das bedeutet, du bist erst dann offiziell Eigentümer:in, wenn die Steuer bezahlt ist.

    2. Notar- und Grundbuchkosten
      Um rechtlich Eigentümer:in des Hauses zu werden, muss der Kaufvertrag notariell beglaubigt werden. Der:die Notar: in beurkundet den Kaufvertrag und kümmert sich um den Grundbucheintrag. Die Notarkosten belaufen sich auf etwa ein bis zwei Prozent des Kaufpreises. Dabei ist der:die Notar:in gesetzlich dazu verpflichtet, einen festen Gebührensatz zu berechnen, sodass die Kosten landesweit einheitlich sind. Zudem fällt eine Grundbuchgebühr an, die ebenfalls etwa ein halbes Prozent des Kaufpreises ausmacht. Sie deckt die Eintragung ins Grundbuch ab und sichert dir das Eigentumsrecht.

    3. Makler:in
      Beauftragst du für den Hauskauf eine:n Makler:in , fallen zusätzlich Kosten für die Vermittlungsdienstleistung an. Die Maklerprovision ist ebenfalls regional unterschiedlich und liegt in Deutschland in der Regel bei drei bis sieben Prozent des Kaufpreises. In einigen Bundesländern teilen sich Käufer:in und Verkäufer:in die Provision, in anderen wird sie komplett von einer Partei getragen. Es lohnt sich, vorab zu klären, wie hoch die Maklerkosten in deinem Bundesland sind und wer sie übernimmt.

    4. Kosten für die Finanzierung
      Bei der Baufinanzierung fallen ebenfalls Gebühren an. Dazu gehören vor allem Bearbeitungs- und Bereitstellungszinsen, die oft in der Finanzierungsphase anfallen. Manche Banken berechnen zusätzlich eine Gebühr für die Eintragung einer Grundschuld ins Grundbuch, die zur Absicherung der Bank dient. Die Kosten für die Grundschuld betragen in der Regel zwischen 0,5 und ein Prozent des eingetragenen Betrags.

    5. Gebühren für Gutachter:innen und Sachverständige
      Um sicherzugehen, dass du einen angemessenen Preis für das Haus zahlst und keine versteckten Mängel übersehen werden, ist es ratsam, ein Immobiliengutachten erstellen zu lassen. Ein:e Sachverständige:r kann den Zustand der Immobilie und eventuelle Reparatur- oder Sanierungskosten realistisch einschätzen. Die Kosten für ein solches Gutachten variieren je nach Größe und Zustand der Immobilie, liegen aber meist zwischen 500 und 1.500 Euro. Diese Investition lohnt sich, um teure Überraschungen zu vermeiden.
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    Finanzierungskosten durch Zuschüsse senken

    Wenn du energetische Sanierungen planst, kannst du in vielen Fällen Zuschüsse und Fördergelder, zum Beispiel von der KfW, erhalten. Auch für denkmalgeschützte Immobilien gibt es verschiedene Fördertöpfe, die dir bei den Sanierungskosten und weiteren Hauskauf Gebühren helfen.

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    Weitere mögliche Nebenkosten beim Hauskauf

    Zusätzlich zu den oben genannten, klassischen Nebenkosten können noch weitere Ausgaben auf dich zukommen, je nach Art der Immobilie und deiner persönlichen Situation:
     

    1. Versicherungen: Unverzichtbar ist die Gebäudeversicherung, die du mit dem Kauf der Immobilie abschließen solltest. Eine Hausratversicherung und weitere Versicherungen, wie eine Wohngebäudeversicherung, können sinnvoll sein.

    2. Umzugskosten: Hast du dein neues Zuhause gefunden, stehen auch die Umzugskosten auf dem Plan. Diese hängen vom Aufwand und der Distanz des Umzugs ab und können je nach Art (professioneller Umzugsservice oder privat organisierter Umzug) stark variieren.

    3. Modernisierungs- und Renovierungskosten: Kaum eine Immobilie ist hundertprozentig perfekt. Häufig müssen kleinere oder größere Renovierungen vorgenommen werden. Diese sind natürlich abhängig von deinem individuellen Geschmack und den Gegebenheiten des Hauses. Gerade bei älteren Immobilien können die Modernisierungskosten jedoch einen erheblichen Teil des Budgets beanspruchen.

    4. Erschließungskosten bei Neubauten: Planst du, ein unerschlossenes Grundstück zu bebauen, fallen außerdem Baunebenkosten an. Erschließungskosten decken darunter beispielsweise den Anschluss des Hauses an das öffentliche Straßen-, Wasser- und Stromnetz ab und belaufen sich oft auf mehrere Tausend Euro.
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    Tipp: Nebenkosten berechnen

    Mit dem ImmoScout24-Finanzierungssrechner ist es ganz einfach, die Nebenkosten für das Haus zumindest grob zu kalkulieren. Dafür brauchst du zumindest Schätzungen der versteckten Nebenkosten und solltest auch wissen, um welches Bundesland es sich handelt.

    Wo können Nebenkosten beim Hauskauf eingespart werden?

    Einige Posten beim Hauskauf sind so hoch wie sie sind, andere kannst du beeinflussen. Gerade bei den Nebenkosten gibt es oft Sparpotenziale. Mit einer guten Vorbereitung und geschickter Planung lassen sich einige Posten reduzieren oder sogar ganz vermeiden.

    Bei diesen Posten kann gespart werden:
     

    • Maklerprovision verhandeln oder sparen Die Maklerprovision ist ein großer Posten unter den Nebenkosten, und je nach Region können drei bis sieben Prozent des Kaufpreises fällig werden. In einigen Fällen kann es sich lohnen, direkt mit dem:der Verkäufer:in zu verhandeln und auf eine Provisionsaufteilung zu bestehen. Alternativ kannst du versuchen, eine Immobilie ohne Makler:in zu kaufen, indem du dich über Immobilienportale oder lokale Netzwerke informierst.

    • Notarkosten senken Die Notarkosten sind gesetzlich geregelt und somit schwer verhandelbar. Doch du kannst sparen, indem du auf unnötige Zusatzleistungen verzichtest. Ein Beispiel: Wähle einfache Vertragsformen und verzichte auf umfangreiche Zusatzklauseln, wenn sie nicht notwendig sind.

    • Vergleich der Finanzierungskosten Auch die Kosten für die Finanzierung deines Hauses bieten Sparpotenzial. Hole dir Angebote von verschiedenen Banken ein und vergleiche nicht nur die Zinssätze, sondern auch die Gebühren für die Grundschuldeintragung und mögliche Bearbeitungskosten. Manche Banken bieten auch Rabatte oder Sonderkonditionen, die sich lohnen können.

    • Gutachter:in bewusst einplanen Ein:e Sachverständige:r kann vor bösen Überraschungen schützen, aber die Kosten für ein Gutachten variieren. Es lohnt sich, mehrere Angebote einzuholen und den Leistungsumfang genau zu prüfen. Falls du die Immobilie in einem guten Zustand siehst und auf die Expertise vertraust, kannst du unter Umständen auf ein aufwendiges Gutachten verzichten oder ein kostengünstigeres Basispaket wählen.

    • Versicherungen vergleichen Die Gebäudeversicherung ist Pflicht, doch es gibt viele Anbieter mit unterschiedlichen Tarifen. Ein gründlicher Vergleich und das Verhandeln mit verschiedenen Versicherern kann dir helfen, eine gute Absicherung zu einem günstigeren Preis zu finden. Achte darauf, nur die Leistungen abzudecken, die wirklich notwendig sind, um zusätzliche Kosten zu vermeiden.
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    Tipp: Zinsentwicklung bei der Finanzierung beachten

    Sollten die Zinsen tendenziell steigen, solltest du eine längere Zinsbindung mit der Bank vereinbaren. Sinken die Zinsen hingegen, solltest du erste Sollzinsbindung so kurz wie möglich halten, um bei der Anschlussfinanzierung von noch niedrigeren Zinsen profitieren zu können. Achte also auf die aktuelle Bauzinsentwicklung.

    Hausnebenkosten immer im Blick behalten

    Der Hauskauf ist eine große Investition, und die Nebenkosten sollten niemals unterschätzt werden. Rund zehn bis 15 Prozent des Kaufpreises kommen zusätzlich auf dich zu – mit einer realistischen Budgetplanung lassen sich jedoch unliebsame Überraschungen vermeiden. Rechne bei deinem Finanzierungsplan alle Nebenkosten genau mit ein. 

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    Planung ist Alles

    Nebenkosten beim Hauskauf lassen sich durch gute Planung und gezielte Maßnahmen reduzieren. Wer Preise vergleicht, geschickt verhandelt und unnötige Posten vermeidet, kann seine finanzielle Belastung spürbar senken – und das Eigenheimbudget entlasten.


    FAQ: Häufige Fragen zum Thema Nebenkosten Hauskauf

    Welche Nebenkosten sind beim Hauskauf obligatorisch?

    Zu den obligatorischen Nebenkosten gehören die Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten sowie ggf. Maklergebühren. Diese Kosten sind unerlässlich, um die Eigentumsübertragung rechtsgültig abzuschließen. Ohne Bezahlung der Grunderwerbsteuer erfolgt keine Eintragung ins Grundbuch.

    Wie hoch ist die Grunderwerbsteuer in Deutschland?

    Die Grunderwerbsteuer variiert je nach Bundesland und beträgt zwischen 3,5 Prozent und 6,5 Prozent des Kaufpreises. Die Höhe der Steuer kann damit je nach Wohnort einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtnebenkosten haben. Besonders teuer sind Länder wie Nordrhein-Westfalen und Brandenburg mit 6,5 Prozent.

    Welche zusätzlichen Kosten sollte ich beim Hauskauf einplanen?

    Neben den Pflichtkosten können weitere Posten wie Finanzierungskosten, Versicherungen, Umzugskosten und ggf. Modernisierungen hinzukommen. Diese variablen Kosten hängen stark vom Zustand und Standort der Immobilie ab. Eine detaillierte Planung dieser Posten hilft, das Budget besser zu kalkulieren.

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    Oranus Mahmoodi
    Expertin für Mieten & Kaufen

    Als Immobilienexpertin und Redakteurin bei ImmoScout24 informiert dich Oranus Mahmoodi über alle Themen rund ums Mieten und Kaufen. Oranus ist studierte Journalistin und Soziologin. Sie beobachtet die Immobilienwirtschaft seit Jahren. Ihre Expertise als Wirtschafts- und Finanzjournalistin hat sie bei Financial Times Deutschland gewonnen, wo sie über viele Jahre gearbeitet hat. Als Autorin für Nachrichtenagenturen und diverse Wirtschaftstitel hat sie sich intensiv mit allen Seiten der Immobilienwirtschaft beschäftigt. Ihr Credo ist es, komplexe Themen für dich unterhaltsam und verständlich aufzubereiten.

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