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Neubauhäuser in Frankfurt am Main und Umgebung im Preisvergleich


Frankfurt am Main ist bundesweit die drittteuerste Großstadt bei Neubauhäusern. Ist es im Umland günstiger? Das zeigt unsere Neubau-Kauf-Map.





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Frankfurt am Main gehört zu den Städten mit den höchsten Immobilienpreisen der Republik. Doch die Preise für neugebaute Einfamilienhäuser stiegen zuletzt nicht mehr ganz so rasant und stabilisierten sich geringfügig. In der Bankenmetropole stiegen die Kaufpreise nur um 1,5 Prozent, während es im Vorjahr noch eine Steigerung von 9,9 Prozent war. Für ein Neubauhaus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche muss man in Frankfurt im Durchschnitt 960.000 Euro investieren. Teurer ist es in keiner der umliegenden Städte und Kreise. Im Gegenteil. Im Wetteraukreis lässt sich der Wunsch vom Eigenheim mit rund 420.000 Euro realisieren - eine halbe Million Euro weniger als in Frankfurt.
Insgesamt lagen die Steigerungsraten in Frankfurt am Main und Umland dicht beieinander. Der Main-Taunus-Kreis verzeichnete mit 1,1 Prozent die geringste Preissteigerung. Im Kreis Offenbach verteuerten sich die Neubauhäuser hingegen mit 2,4 Prozent am stärksten.


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Lage Aktueller Preis Preiswachstum
zum Vorjahr
Preiswachstum von
Ende 2018 zu Ende 2019
Frankfurt am Main 957.884 Euro 1,5% 9,9%
Hochtaunuskreis 825.480 Euro 2,1% 8,8%
Main-Taunus-Kreis 791.464 Euro 1,1% 7,1%
Offenbach am Main 723.918 Euro 2,0% 10,0%
Offenbach (Kreis) 712.604 Euro 2,4% 7,5%
Groß-Gerau (Kreis) 663.866 Euro 2,1% 9,0%
Main-Kinzig-Kreis 469.767 Euro 1,9% 8,4%
Wetteraukreis 424.200 Euro 2,1% 9,5%

Die durchschnittlichen Hauspreise beziehen sich auf ein Einfamilienhaus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche, erbaut in den letzten zwei Kalenderjahren auf 600 Quadratmetern Grundfläche und mit gepflegter Ausstattungsqualität. In der Analyse wurden alle Häuser berücksichtigt, die zum Kauf in Frankfurt am Main und Umgebung in den letzten zwei Jahren bei ImmoScout24 angeboten wurden. Inserate im Neubauhaus-Bereich basieren häufig auf den Angeboten von Hausbau-Anbietern und ihren Grundpreisen. Diese können sich im Laufe des Planungsprozesses erhöhen und berücksichtigen meist keine Grundstückpreise. Der Prozentwert "Zum Vorjahr" beschreibt das Preiswachstum zwischen dem vierten Quartal 2019 und dem vierten Quartal 2020.


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