Sicherheit und Werterhalt sind zwei zentrale Aspekte für Vermieter:innen. Neben energetischer Modernisierung spielen auch präventive Maßnahmen gegen Brandgefahr, Kohlenmonoxid (CO) und Feuchtigkeit eine entscheidende Rolle. Um diese Gefahren frühzeitig zu erkennen und proaktiv zu handeln, bietet der Multisensor Plus eine smarte Lösung. Das Gerät ergänzt bestehende Sicherheitsmaßnahmen von einem Rauchwarnmelder und hilft dabei, kritische Veränderungen in der Umgebung frühzeitig zu erkennen. Er bietet Vermieter:innen eine zuverlässige Möglichkeit, ihre Immobilie zu schützen und gleichzeitig den Wohnkomfort für Mieter:innen zu verbessern.
Im folgenden Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit intelligenten Lösungen Ihre Immobilie schützen, Gesundheitsrisiken reduzieren und den Wohnkomfort steigern können.
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48 % aller Brände entstehen in der Küche, meist durch Fettbrände oder defekte Elektrogeräte.
Brandrauch ist oft tödlicher als das Feuer selbst – schon wenige Atemzüge können zur Bewusstlosigkeit führen.
CO ist geruchlos und unsichtbar – eine gefährliche Bedrohung in schlecht belüfteten Räumen.
Jeder fünfte Haushalt in Deutschland ist von Schimmel betroffen.
Unzureichende Schimmelprävention kann unter Umständen eine Mietminderungen zur Folge haben.
- Brand- und Rauchgefahren: So schützen Sie Ihre Immobilie
- Welche Geräte warnen vor Brand- und Rauchentwicklung?
- Wer ist für den Brandschutz verantwortlich?
- Brandschutz in Hausfluren und Rettungswegen: Regeln und Pflichten
- Kohlenmonoxid-Gefahr: Unsichtbare Bedrohung in Wohnräumen
- Feuchtigkeit und Schimmelgefahr: Ursachen und Lösungen
- Wie entsteht Feuchtigkeit in der Wohnung?
- Typische Schimmelquellen im Haushalt
- Schimmel und die Gefahr für Bewohner
- Feuchteschäden und Schimmel: Was kann versichert werden?
- FAQ für Vermietende: Sicherheit, Schutz und Pflichten im Überblick
Brände zählen zu den größten Risiken für Immobilien und ihre Bewohner:innen. Innerhalb von nur 2–4 Minuten kann sich ein Feuer so stark ausbreiten, dass eine gefahrlose Flucht deutlich erschwert wird. Besonders gefährlich ist nicht nur das Feuer selbst, sondern der giftige Brandrauch, der bereits nach wenigen Atemzügen zur Bewusstlosigkeit führen kann.Ein weiteres Risiko: 48 % aller Brände entstehen in der Küche, oft durch unbemerkte Fettbrände oder defekte Elektrogeräte. Studien haben zudem gezeigt, dass herkömmliche Rauchmelder für Kinder oft nicht ausreichend sind – 6 von 10 Kindern wachen bei normalen Rauchwarnmeldertönen nicht auf.
Es gibt verschiedene Meldertypen, die helfen, Wohnungsbrände und gefährliche Gase frühzeitig zu erkennen. Jeder Melder hat eine spezifische Funktion und eignet sich für unterschiedliche Einsatzbereiche.
- Rauchwarnmelder – Diese Geräte erkennen Rauchpartikel in der Luft und geben bei Rauchentwicklung einen lauten Alarm ab. Sie sind gesetzlich vorgeschrieben und müssen in allen Wohnräumen sowie Fluren installiert werden, um Bewohner frühzeitig zu warnen. Umgangssprachlich werden Rauchwarnmelder oft als „Rauchmelder“ bezeichnet, obwohl sie unterschiedliche Einsatzgebiete haben.
- Rauchmelder – In größeren Brandschutzsystemen eingesetzt, lösen sie Alarm aus, sobald eine kritische Rauchkonzentration erreicht wird. Diese Melder finden sich häufig in gewerblichen oder öffentlichen Gebäuden.
- Hitzemelder – Eine Alternative zu Rauchwarnmeldern in Küchen oder Bädern, da sie auf einen plötzlichen Temperaturanstieg reagieren und nicht durch Wasserdampf oder Kochdunst ausgelöst werden.
- CO-Melder (Kohlenmonoxid-Melder) – Erkennen das unsichtbare und geruchlose Gas Kohlenmonoxid, das durch unvollständige Verbrennung in Kaminen, Gasthermen oder Heizkesseln entstehen kann. Sie sind essenziell für Haushalte mit offenen Feuerstellen oder gasbetriebenen Geräten.
- Gasmelder – Messen die Konzentration von brennbaren Gasen wie Methan, Propan oder Erdgas. Besonders geeignet für Räume mit Gasheizungen oder Gasherden, um Leckagen frühzeitig zu erkennen.
- Moderne Multisensor-Geräte – Diese Geräte kombinieren in der Regel mehrere Sensoren und können Rauch, Hitze oder Kohlenmonoxid erfassen. Allerdings decken nicht alle Modelle sämtliche Gefahrenquellen ab. Der Multisensor Plus geht über herkömmliche Systeme hinaus und überwacht zusätzlich die Luftfeuchtigkeit. Damit hilft er nicht nur bei der Brandprävention, sondern auch dabei, Feuchtigkeitsprobleme frühzeitig zu erkennen und Schimmelbildung vorzubeugen.
Brände entstehen oft durch kleine Unachtsamkeiten oder technische Defekte. Mit diesen Maßnahmen können Sie das Risiko minimieren:
- Sicher kochen – Fettbrände nie mit Wasser löschen, stattdessen eine Löschdecke verwenden. Herd nie unbeaufsichtigt lassen.
- Elektrogeräte prüfen – Beschädigte Kabel und überlastete Mehrfachsteckdosen vermeiden, Geräte nach Gebrauch ausschalten.
- Akkus sicher laden – Nur auf feuerfesten Oberflächen und nicht unbeaufsichtigt über Nacht laden.
- Heizungen & Schornsteine warten – Regelmäßige Inspektion verringert zudem das Risiko gefährlicher Kohlenmonoxidbildung.
- Einsatz moderner Geräte, die Rauch, Hitze, Kohlenmonoxid und Feuchtigkeit frühzeitig erkennen und für mehr Sicherheit sorgen.
Brandschutz ist eine zentrale Aufgabe für die Sicherheit in Mehrfamilienhäusern. Er umfasst sowohl bauliche als auch organisatorische Maßnahmen, um Brände zu verhindern und im Notfall eine schnelle Evakuierung zu ermöglichen.
In Mehrfamilienhäusern tragen die Eigentümer:innen die Hauptverantwortung für den Brandschutz. Sie sind gesetzlich verpflichtet, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Bewohner:innen zu gewährleisten. Dazu gehören unter anderem die Installation und Wartung von Rauchwarnmeldern sowie die Umsetzung brandschutztechnischer Maßnahmen im Gebäude. Sie müssen auch sicherstellen, dass Feuerlöscher, Rauchmelder, Sprinkleranlagen oder Rauchabzugsanlagen ordnungsgemäß installiert und gewartet werden. Die Hausverwaltung kann von den Eigentümer:innen mit der Umsetzung dieser Maßnahmen beauftragt werden.
In Mehrfamilienhäusern mit Eigentumswohnungen gilt eine Besonderheit: Die Eigentümergemeinschaft ist nur für den Brandschutz im Gemeinschaftseigentum zuständig, also beispielsweise für Flure, Treppenhäuser, Keller oder Außenanlagen. Für den Brandschutz innerhalb ihrer eigenen Wohnungen, Keller oder Garagen sind die jeweiligen Eigentümer selbst verantwortlich.
Hausflure und Treppenhäuser sind die wichtigsten Flucht- und Rettungswege in Mehrfamilienhäusern und müssen jederzeit frei zugänglich sein. Gegenstände wie Möbel oder große Dekorationen sind verboten, da sie im Notfall den Weg versperren könnten. Ausnahmen gelten für Kinderwagen, Rollstühle oder Rollatoren – sofern es keinen anderen Abstellplatz gibt und der Fluchtweg nicht blockiert wird.
Auch leicht brennbares Material wie Altpapier oder Werbeprospekte darf nicht im Treppenhaus gelagert werden, da es Brände begünstigt.
Fluchtwege müssen klar gekennzeichnet und gut beleuchtet sein. Türen sollten sich in Fluchtrichtung öffnen, um eine schnelle Evakuierung zu ermöglichen.
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Kohlenmonoxid (CO) ist eine der gefährlichsten unsichtbaren Gefahren in Innenräumen. Jährlich sterben mehr Menschen an einer CO-Vergiftung als durch Brandrauch. Das Gas entsteht durch unvollständige Verbrennungsprozesse in Heizungen, Kaminen oder Gasthermen und kann sich unbemerkt im Raum ausbreiten. Da es farb- und geruchlos ist, bemerken Betroffene die Vergiftung oft erst, wenn es bereits zu spät ist.
Kohlenmonoxid blockiert die Sauerstoffaufnahme im Blut und kann bereits in geringen Konzentrationen zu Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit führen. In höheren Konzentrationen verursacht es Bewusstlosigkeit und kann tödlich enden. Besonders gefährdet sind Haushalte mit Gasthermen, Kaminen oder Heizungsanlagen, die nicht regelmäßig gewartet werden.
- Heizungen und Gasthermen jährlich von Fachleuten warten lassen.
- Räume mit offenen Feuerstellen regelmäßig lüften.
- Keine Holzkohlegrills oder Heizstrahler in geschlossenen Räumen verwenden.
- CO-Melder installieren, die bei gefährlichen Konzentrationen Alarm schlagen.
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Schimmel und Feuchtigkeit in Innenräumen sind weit verbreitet und können sowohl bauliche Schäden als auch gesundheitliche Probleme verursachen. Jeder fünfte Haushalt in Deutschland ist von Schimmel betroffen.
Eine behagliche und gesundheitsverträgliche Luftfeuchtigkeit liegt bei 40–60 % relativer Feuchte in einem Vier-Personen-Haushalt. Steigt die Luftfeuchtigkeit dauerhaft über diesen Wert, kann es insbesondere in schlecht belüfteten Räumen zu Schimmelbildung kommen.
Feuchtigkeit in Wohnräumen entsteht durch eine Vielzahl an Faktoren, die sowohl natürliche als auch bauliche Ursachen haben können. Während ein gewisses Maß an Feuchtigkeit für das Raumklima wichtig ist, kann ein Überschuss schnell problematisch werden und zu Schimmelbildung sowie baulichen Schäden führen.
- Normale Wohnaktivitäten: Jeder Mensch gibt täglich durch Atmen und Schwitzen Feuchtigkeit an die Raumluft ab. Zusätzlich sorgen Aktivitäten wie Kochen, Duschen oder Wäschetrocknen für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit.
- Bauliche Mängel: Schlechte oder beschädigte Dämmungen, undichte Fenster oder Risse im Mauerwerk lassen Feuchtigkeit in Wände und Böden eindringen, was langfristig zu Schäden führen kann.
- Ungenügendes Lüften: Wenn Feuchtigkeit nicht regelmäßig durch richtiges Lüften abgeführt wird, kann sie sich an kühleren Oberflächen wie Fenstern oder Außenwänden niederschlagen und dort ideale Bedingungen für Schimmelbildung schaffen.
Schimmel tritt bevorzugt in feuchten, schlecht belüfteten Bereichen auf und kann sich auf verschiedenen Oberflächen ansiedeln. Besonders gefährdet sind Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit wie Badezimmer, Küchen und Schlafzimmer, aber auch Bereiche mit unzureichender Luftzirkulation, beispielsweise hinter Möbelstücken oder in Kellerräumen.
Drei häufige Schimmelquellen im Haushalt:
- Außenwände und Fensterrahmen: Kalte Außenwände sind besonders anfällig für Kondensation, wodurch sich Schimmel ansiedeln kann. Auch Fensterrahmen sind aufgrund von Tauwasserbildung häufig betroffen.
- Möbel an Außenwänden: Möbel, die direkt an Außenwänden stehen, verhindern die Luftzirkulation und begünstigen so die Bildung von Feuchtigkeit und Schimmel.
- Textilien und Polstermöbel: Stoffe, Teppiche und Matratzen können Feuchtigkeit speichern und so einen idealen Nährboden für Schimmel bieten.
Schimmel in Wohnräumen ist nicht nur ein optisches Problem, sondern kann erhebliche gesundheitliche Folgen haben. Besonders gefährdet sind Kinder, ältere Menschen, Allergiker, Asthmatiker und immungeschwächte Personen. Bereits geringe Mengen an Schimmelsporen in der Luft können gesundheitliche Beschwerden hervorrufen.
- Allergische Reaktionen: Häufige Symptome sind Augenreizungen, Niesen, laufende Nase und Hautausschläge. Bei empfindlichen Personen kann der Kontakt mit Schimmel sogar Asthmaanfälle auslösen.
- Atemwegsprobleme: Schimmelsporen können Reizungen der Atemwege verursachen und das Risiko für chronische Atemwegserkrankungen erhöhen.
- Mykotoxikosen: Bestimmte Schimmelarten produzieren Mykotoxine, die über die Atemwege aufgenommen werden und Vergiftungserscheinungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen verursachen können.
- Infektionen: Immungeschwächte Menschen sind besonders gefährdet, da bestimmte Schimmelpilze (z. B. Aspergillus fumigatus) Lungeninfektionen auslösen können.
Feuchteschäden können erhebliche Kosten verursachen, sei es durch bauliche Schäden oder gesundheitliche Beeinträchtigungen. Doch nicht alle Schäden werden automatisch von Versicherungen übernommen. Die Wahl der richtigen Versicherung hängt von der Schadenart und den jeweiligen Vertragsbedingungen ab.
- Wohngebäudeversicherung: Deckt in der Regel Schäden an der Bausubstanz, die durch Rohrbrüche, Sturmschäden oder Leitungswasserschäden entstehen. Langsam auftretende Feuchteschäden, etwa durch unzureichendes Lüften oder mangelhafte Dämmung, sind meist ausgeschlossen.
- Hausratversicherung: Schützt bewegliche Gegenstände wie Möbel, Elektrogeräte oder Kleidung, wenn diese durch Feuchtigkeit oder einen Wasserschaden beschädigt wurden. Sie greift beispielsweise bei einem Rohrbruch, nicht jedoch bei durch Schimmel verursachten Langzeitschäden.
- Haftpflichtversicherung: Wenn Feuchteschäden das Eigentum Dritter betreffen, beispielsweise durch einen Wasserschaden, der in die darunterliegende Wohnung eindringt, kann eine private oder Gebäudehaftpflichtversicherung einspringen.
- Dokumentation: Schäden sollten umgehend der Versicherung gemeldet und mit Fotos dokumentiert werden.
- Regelmäßige Wartung: Versicherer verlangen, dass Eigentümer zumutbare Maßnahmen ergreifen, um Schäden zu vermeiden – dazu gehört die regelmäßige Wartung von Heizungen, Fenstern und Dächern.
- Schadensursache klären: Manche Versicherungen übernehmen nur Kosten, wenn ein Schaden plötzlich auftritt (z. B. ein Rohrbruch), nicht jedoch bei langsam entstandenen Feuchtigkeitsproblemen durch falsches Lüften oder mangelhafte Dämmung.
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FAQ für Vermietende: Sicherheit, Schutz und Pflichten im Überblick
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Sind Vermieter:innen verpflichtet, Rauchmelder zu installieren?
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Ja, in Deutschland besteht in allen Bundesländern eine Rauchmelderpflicht für Wohnungen. Vermieter:innen müssen sicherstellen, dass Rauchwarnmelder in Schlafzimmern, Kinderzimmern und Fluren installiert sind.
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Wer übernimmt die Wartung von Rauchmeldern – Vermieter:in oder Mieter:in?
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Das hängt vom Bundesland ab. In vielen Bundesländern sind Vermieter:innen für die Wartung verantwortlich. Alternativ kann diese Pflicht vertraglich auf die Mieter:innen übertragen werden.
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Ist der Einbau von CO-Meldern gesetzlich vorgeschrieben?
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Der Einbau von Kohlenmonoxid-Meldern ist in Deutschland nicht bundesweit verpflichtend. Dennoch wird er in Haushalten mit Gasthermen, Kaminen oder Ölheizungen dringend empfohlen.
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Was müssen Vermieter:innen bei Feuchtigkeit und Schimmel beachten?
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Vermieter:innen sind verpflichtet, bauliche Mängel als Ursache für Feuchtigkeit zu beheben. Tritt Schimmel durch falsches Lüften auf, liegt die Verantwortung oft bei den Mieter:innen.
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Können Mieter:innen bei Schimmelbefall die Miete mindern?
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Ja, wenn die Ursache des Schimmelbefalls baulich bedingt ist oder durch unzureichende Dämmung entsteht, haben Mieter:innen das Recht auf Mietminderung.
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Welche Kosten müssen Vermieter:innen bei Feuchteschäden übernehmen?
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Liegen bauliche Mängel vor, sind Vermieter:innen zur Beseitigung verpflichtet. Bei falschem Lüftungsverhalten der Mieter:innen kann eine Mietminderung unzulässig sein.
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Welche Versicherung schützt Vermieter:innen vor Feuchteschäden?
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Die Wohngebäudeversicherung deckt Schäden durch Rohrbrüche oder Sturmschäden. Schäden durch falsches Lüften oder mangelhafte Instandhaltung sind oft ausgeschlossen.

Nadine Kunert informiert dich als Immobilienexpertin und Redakteurin von ImmoScout24 mit informativen und sorgfältig recherchierten Inhalten rund um das Thema Immobilienverkauf und Vermietung. Nadine ist studierte Kommunikationswissenschaftlerin, hat viele Jahre als Content Managerin in der Baubranche gearbeitet und ist seit 10 Jahren selbst Vermieterin. Dadurch hat sie einen praxisnahen Bezug und strebt danach, die Themen leserfreundlich und verständlich für dich aufzubereiten.
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