Unstimmigkeit über die Heizungsabrechnung, das Säubern des Treppenhauses oder die Nebenkosten: Wie Sie als Vermieter mögliche Konfliktsituationen händeln, erfahren Sie hier.
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Probleme lösen sich am besten, wenn man darüber spricht. Das gilt natürlich auch für das Verhältnis zwischen Vermieter und Mieter. Damit nicht jede kleine Meinungsverschiedenheit über die Heizungsabrechnung, das Säubern des Treppenhauses oder die Nebenkosten gleich zum handfesten Streit mutiert, hilft gute Kommunikation.
„Eine gelungene Gesprächsführung erhöht die Mitverantwortung der Mieter im Umgang mit „ihrer“ Immobilie“, weiß Robert Montau, Sozialpsychologe aus Neustadt am Rübenberge. Der Organisationentwickler hat sich auf die Lösung von Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Mietern und Vermietern spezialisiert und weiß, wovon er spricht. „ Sie bindet den Mieter und bildet so Vertrauen zwischen Mieter und Vermieter auch dann, wenn es Probleme gibt.“
Diese Tipps verraten Ihnen, wie Sie als Vermieter schwierige Situationen mit Mietern meistern können und auch in emotional angespannten Situationen einen kühlen Kopf bewahren.
Auch wenn Sie manchmal den Eindruck haben. Nicht nur Sie müssen mit ihren Mietern über viele Kleinigkeiten diskutieren. Das ist auch für viele andere Vermieter Alltag. Vergessen Sie also nicht: Das gehört mehr oder weniger dazu. Sie müssen lernen, damit umzugehen.
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Vielleicht waren Sie auch mal Mieter. Haben nicht immer in den eigenen vier Wänden gelebt. Hat ein Mieter also eine Beschwerde, versuchen sie, sich in seine Lage zu versetzen. Signalisieren Sie Verständnis, geben Sie ruhig zu, dass Sie sich auch ärgern würden. Das bringt manchmal mehr, als eine Verteidigungsmauer aus Argumenten aufzubauen. Vertrauen Sie auf Ihren Bauch und zeigen Sie Gefühl.
Sie müssen natürlich unterscheiden können, ob der Mieter ein berechtigtes Anliegen hat oder einfach seine schlechte Laune an Ihnen auslassen will. Gibt es einen objektiven Grund für die Beschwerde, sollten Sie Verständnis signalisieren und das Problem so schnell wie möglich aus der Welt schaffen.
Bei "Berufsnörglern" müssen Sie natürlich ebenfalls sachlich bleiben, aber Verständnis heucheln sollten Sie nicht. Bleiben Sie sachlich und distanziert, bieten Sie keine weitere Angriffsfläche.
Eine gute Kommunikation zwischen Mieter und Vermieter ist wichtig, wenn das Mietverhältnis auf Dauer störungs- und stressfrei verlaufen soll. Der Kontakt zu schwierigen oder aggressiven Mietern ist dabei immer eine Herausforderung. Bleiben Sie also immer ruhig und denken Sie daran: Probleme lassen sich am besten mit Gesprächen klären.
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