Die Haushülle schützt uns vor Kälte, Hitze, Wind und Feuchtigkeit. Ist sie ausreichend wärmegedämmt, fühlen wir uns wohl. Modernisierer:innen, die Fassade, Dach und Keller vor Wärmeverlusten schützen, sichern sich zahlreiche Vorteile: Sie tun nicht nur etwas für die Umwelt, sondern vor allem für sich selbst. Denn eine effiziente Wärmedämmung ist für die Energiebilanz eines Gebäudes essenziell. 

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importantpoints
Das Wichtigste in Kürze
  • Eine ausreichende Wärmedämmung ist Grundvoraussetzung fürs Energiesparen. 

  • Über ungedämmte Dächer und Fassaden geht im Bestand die meiste Energie verloren. 

  • KfW, Bafa, Länder und Kommunen stellen Fördermittel für Dämmmaßnahmen bereit. 

  • Eine fachgerecht ausgeführte Dämmung steigert den Wohnkomfort. 

  • Der Gesetzgeber verpflichtet Eigentümer:innen von Immobilien u. U. zu verschiedenen Wärmedämmmaßnahmen. 

Niedrige Heizkosten, hoher Wohnkomfort und das gute Gewissen, die Umwelt zu schonen: Das sind die Vorteile einer Wärmedämmung. Das Haus steht sinnbildlich für unsere „dritte Haut“ – wie ein warmer Mantel schützt es uns vor Kälte oder Regen und gibt uns ein Gefühl von Geborgenheit. Im besten Fall. Das vermag die Haushülle nämlich nur zu leisten, wenn sie intakt und ausreichend gedämmt ist. Zu einer tadellosen Gebäudehülle zählen neben einer gedämmten Fassade auch mehrfachverglaste Fenster mit Mehrkammerprofilen und ein gegen Wind und Wetter immunes Dach

Wofür steht eine gute Wärmedämmung?

Jede Wärmedämmung zielt darauf auf, die Innentemperatur eines Gebäudes so lange wie möglich auf einem angenehmen Niveau zu halten – unabhängig davon, ob es draußen friert oder subtropische Temperaturen herrschen. Eine Dämmung minimiert Witterungseinflüsse weitestgehend, ohne die Innenräume vollständig abzuschotten. 

 

Aufgaben einer Wärmedämmung

 

  • Schutz vor Wärmeverlusten

  • Schallschutz 

  • Hitzeschutz

  • Brandschutz 

  • Schutz vor Nässe

 

Viele Immobilienbesitzer:innen unterschätzen die Energieverluste durch fehlenden Wärmeschutz in unsanierten Gebäuden. Die meiste Energie kann durch ungedämmte Außenwände entweichen. Laut der Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendungen e. V. sind das bei einem typischen, in den 1980er Jahren erbauten Einfamilienhaus fast 20 Prozent. Schlecht isolierte Fenster (17 Prozent) und eine fehlende Dachdämmung (12 Prozent) sind weitere Spitzenreiter unter den Energielecks. 

 

Hier verliert ein Gebäude Wärme

Quelle: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/infografiken-gebaeudetechnik/ 

BU: In Zeiten von steigenden Heizkosten dreht sich alles ums Energiesparen. Dabei rückt insbesondere die Haushülle in den Fokus – im Bestand lauern hier hohe Wärmeverluste. 

Luftdichtigkeit und Wärmebrücken

Immobilienbesitzer:innen verschenken viel Geld, wenn sie es versäumen, „die Schotten dicht zu machen“. Durch Fugen oder Ritzen in der Gebäudehülle kann Heizwärme entweichen. Typische Bereiche für Wärmeverluste sind die Übergänge von Fenstern zu Wänden oder die Kanten, an denen Außenwände auf den Fußboden treffen. Auch Kamine, die das Dach durchdringen, können Grund für Wärmeverluste sein. Wie luftdicht ein Gebäude ist, lässt sich zum Beispiel mithilfe eines Blower-Door-Tests oder der Thermografie überprüfen. 

Wärmebrücken sind kleine Bereiche, die im Winter mehr Wärme nach außen strömen lassen als die restliche Außenfläche eines Gebäudes. Das kann mit der Konstruktion oder eingesetzten Materialien zu tun haben. Schwere und massive Wandaufbauten leiten Wärme besonders gut weiter. Dass die Energiekosten in die Höhe schnellen, ist also im wahrsten Sinne des Wortes ein „hausgemachtes“ Problem. Um die erzeugte Heizwärme dort zu behalten, wo sie gebraucht wird, sollten wir die Gebäudehülle mit einem leichten und luftigen Material versehen: nämlich mit Dämmstoff.  

Haus dämmen: Kosten für einen effizienten Wärmeschutz

Die exakten Kosten für verschiedene Wärmedämmmaßnahmen lassen sich nur grob schätzen. Ausgehend von einem Einfamilienhaus (Baujahr 1985) mit einer Wohnfläche von 130 Quadratmetern ergeben sich untenstehende Schätzwerte. Je nach Haus, Region und Ausführung können diese aber stark abweichen:


Dämmmaßnahme  Ungefähre Kosten 
Dachdämmung 

ca. 25.000 Euro 

Fassadendämmung 

ca. 28.000-45.000 Euro 

Wandinnendämmung  ca. 5.800-10.000 Euro 
Kellerdeckendämmung  ca. 3.000-4.500 Euro 
Fenstertausch  ca. 10.000-18.000 Euro 
Quelle: Verbraucherzentrale NRW/Schwäbisch Hall

Wo macht eine Wärmedämmung am meisten Sinn? 

Ein Gebäude besteht aus vielen Teilen. Jedes einzelne trägt zur Energieeffizienz bei. Die meiste Energie geht über große Flächen verloren, sofern diese nicht ausreichend wärmegedämmt sind. Dazu zählen:

 

  • Außenwände

  • Dach 

  • Keller und Bodenplatte

 

Wo in einer Immobilie das größte Energiesparpotenzial schlummert, ist von Fall zu Fall verschieden. Neben dem Zustand der Haushülle spielt auch das individuelle Heizverhalten, der Zustand des Heizsystems und die Raumnutzung durch die Bewohner eine Rolle. Führe eine Wärmedämmung auf keinen Fall ins Blaue hinein und planlos durch. Energieberater:innen können ermitteln, wo sich eine Wärmedämmung meisten lohnt. Auch wenn es einige Jahre dauert, bis sich die Modernisierungsmaßnahme amortisiert hat – eine Wärmedämmung ist eine Investition in die Zukunft, die steigenden Energiepreisen entgegenwirkt und den Wert einer Immobilie steigert. Das macht sich beim Verkauf deutlich – der Energieausweis zeigt auf einen Blick, wie hoch der Energiebedarf eines Gebäudes ist. Niedrige Werte steigern die Attraktivität einer Immobilie für potenzielle Käufer.

Wie Heizungsmodernisierung und Wärmedämmung zusammenhängen

Wenn umweltfreundliche Heizsysteme auf wärmegedämmte Häuser treffen, ergeben sich die größten Energieeinspareffekte

Denn je besser die Gebäudedämmung ist, umso sparsamer sind modernisierte Heizungen im laufenden Betrieb. Wärmepumpen arbeiten beispielsweise durch ihre niedrigen Vorlauftemperaturen äußerst wirtschaftlich – das können sie allerdings nur leisten, sofern keine Energieverluste durch eine mangelhafte Wärmedämmung entstehen. Ansonsten fallen die Heizkosten höher aus und die Investition in eine neue Heizanlage macht sich kaum bezahlt. 


Dämmen macht ein Gebäude energieeffizienter. Die Wertsteigerung einer Immobilie geht damit einher.

Fassade: Außenwände dämmen

Über ungedämmte Fassaden entweicht die meiste Energie. Neben der Wand stellen Fenster und Türen Energielecks dar. Hauswände lassen sich je nach Wandaufbau auf verschiedene Weisen dämmen. Neben der Kerndämmung bei zweischaligen Mauerwerken kommen Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) oder Vorhangfassaden zum Einsatz. Informationen rund um die Fassadendämmung findest du hier. In manchen Fällen sollte ein Gebäude jedoch nicht von außen gedämmt werden. Bei historischen Fassaden, Fachwerk oder Hauswänden, die mit Stuck verziert sind, lassen sich die Wände auch von innen dämmen.

Dach: auf, zwischen und unter den Sparren

Über Dächer kann viel Energie ungenutzt verloren gehen – spätestens, wenn es im Obergeschoss „zieht“, besteht Handlungsbedarf. Modernisierer:innen sollten sich überlegen, wozu sie die Dachräume nutzen möchten. Soll das Dachgeschoss in Wohnraum verwandelt werden, bietet sich die Dämmung zwischen und unter den Sparren an. Müssen ohnehin die Ziegel erneuert werden, lässt sich eine Aufsparrendämmung gleich mit realisieren. 

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Tipp

Alles, was du über die Dachdämmung wissen musst, liest du hier

Perimeterdämmung: Kellerwände und Bodenplatte von außen dämmen

Feuchte Keller sind ein Graus. Aber dagegen lässt sich etwas tun. Die Dämmung aller erdberührenden Gebäudeteile nennt man Perimeterdämmung. Sie schützt Bodenplatte und Kellerwände effizient vor Wärmeverlusten und Feuchtigkeit – ist aber aufwendig und teuer, wenn man sie nachträglich anbringt. Die Kellerwände müssen zunächst von außen freigelegt werden, um sie mit druck- und wasserbeständigen Dämmstoffen zu bestücken. 

Die Geschossdecken: einfache Maßnahmen mit hohem Energiespareffekt

Neben Bestandteilen der Gebäudehülle lassen sich auch einzelne Geschossdecken dämmen. Der Boden zwischen Speicher und Obergeschoss zum Beispiel. Wenn Keller und Dachboden unbeheizt sind und lediglich als Nutzraum fungieren, ist die Dämmung der Geschossdecken die beste Wahl. Sie ist einfach und für geübte Heimwerker selbst zu realisieren. Lese hier, worauf du bei der Kellerdeckendämmung achten solltest. 

So ist die Wärmedämmung gesetzlich geregelt

Sogenannte U-Werte, die den Wärmedurchgangskoeffzienten eines Bauteils angeben, sind die harte Währung hinsichtlich der energetischen Funktionalität eines Hauses. Das weiß auch unsere Regierung und hat in den vergangenen Jahren die zulässigen Werte für Neubau und Modernisierung immer weiter verschärft. Die aktuelle Fassung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gibt vor, worauf sich Bauherren und Sanierer halten müssen. Für alle, die ihre Immobilie nach dem 1. Februar 2002 erworben haben, gilt verpflichtend:

 

  • Die Dämmung des Daches beziehungsweise der obersten Geschossdecke (sofern deren Mindestwärmeschutz nicht erfüllt ist)

  • Die Dämmung von Heiz- und Warmwasserrohren in unbeheizten Räumen

  • Die Dämmung der Fassade, wenn mehr als 10 % der Fassadenfläche saniert werden

 

Die Dämmpflichten zu ignorieren, ist riskant. Es drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 50.000 Euro. Lass dich lieber von einer:m Energieeffizient-Experten:in beraten und geh die energetische Sanierung an.

 

Diese Werte musst du laut GEG bei der Modernisierung der Gebäudehülle einhalten


Bauteil  U-Wert  Beispielhafte Maßnahme 
Fassade 

0,24 W/m²K          

12-16 cm starke Dämmung 
Fensterverglasung* 

1,1 W/m²K 

Zweischeiben-Wärmeschutzverglasung 
Dachschrägen 
0,24 W/m²K 
14-18 cm starke Dämmung 
Oberste Geschossdecke  0,24 W/m²K  14-18 cm starke Dämmung 
Flachdächer  0,2 W/m²K  16-20 cm starke Dämmung 
Quelle: Verbraucherzentrale NRW/Schwäbisch Hall

Wärmedämmung finanzieren mit Geld vom Staat

Ob Fenstertausch, neues Wärmedämmverbundsystem oder eine frische Dachdämmung – ein Haus zu dämmen, verursacht Kosten. Der Inhalt der Kaffeekasse reicht dafür mitnichten. Wer überlegt, seine vier (Außen-) Wände einer energetischen Frischekur zu unterziehen, sollte sich über mögliche Fördermittel schlaumachen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bezuschusst energetische Sanierungen mit zinsgünstigen Krediten oder Einmal-Zuschüssen. Auch Land und Kommunen greifen hier und da angehenden Modernisierer:innen unter die Arme. Wichtig zu wissen: Die Anträge müssen vor den eigentlichen Umbaumaßnahmen gestellt werden. Ist die Finanzlage geklärt, gilt es im zweiten Schritt tüchtige Handwerker:innen zu finde. Bei größeren Umbaumaßnahmen bieten sich Generalunternehmer an, die die Arbeiten an den unterschiedlichen Gewerken koordinieren und zeitlich aufeinander abstimmen. 


Wärmedämmung einer Fassade Eine Hausfassade lässt sich beispielsweise mithilfe eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) dämmen – der Staat stellt dafür Fördermittel bereit.

Das BAFA fördert Einzelmaßnahmen

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt Sanierer. Wer eine Dämmung als Einzelmaßnahme durchführt, kann mit mindestens 15 Prozent der förderfähigen Investitionskosten von bis zu 30.000 Euro rechnen. Der einmalige Zuschuss liegt also bei maximal 4.500 Euro

Ist die Dämmmaßnahme Bestandteil eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP), winken zusätzliche 5 Prozent an Fördermitteln und die förderfähigen Investitionskosten steigen auf 60.000 Euro. Sind weitere Sanierungsmaßnahmen geplant, die aufeinander abgestimmt sind, ist ein Zuschuss von maximal 12.000 Euro möglich. 

 

Fördermöglichkeiten durch die KfW

Kredite für Einzelmaßnahmen an selbstgenutzten Immobilien

 

Wer eine Immobilie besitzt und selbst nutzt, kann den jüngst eingeführten Ergänzungskredit von bis zu 120.000 Euro der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beziehen. Ein BAFA-Zuschuss lässt sich damit sinnvoll ergänzen. Ist das Bruttojahreseinkommen eines Haushaltes kleiner als 90.000 Euro, gewährt die KfW eine Zinsvergünstigung von bis zu 2,5 Prozent.

 

Kredite für Komplettsanierungen

 

Ist die Wärmedämmung Teil einer Komplettsanierung zum Effizienzhaus, lässt sich das KfW-Programm 261 zur Finanzierung heranziehen. Dahinter steckt ein Darlehen mit Tilgungszuschuss, dessen Höhe davon abhängt, welche Effizienzhaus-Stufe die sanierte Immobilie erreicht. Die Kreditsumme liegt bei maximal 150.000 Euro, der höchstmögliche Fördersatz bei 45 Prozent. Das heißt: Du kannst dich auf einen Tilgungszuschuss von maximal 67.500 Euro freuen.


Förderinstitut  Programm  Förderung 
BAFA 

Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahme (BEG EM)   

 

Zuschuss

Bei Einzelmaßnahmen: mind. 15 % der förderfähigen Kosten von bis zu 30.000 Euro (max. 4.500 Euro)  

 

Mit iSFP: höchstens 20 % der förderfähigen Kosten von bis zu 60.000 Euro; (max. 12.000 Euro)

KfW 

Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahme (BEG EM)   

 

Ergänzungskredit 

 Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude (BEG WG)  

 

Kredit für Komplettsanierung zum Effizienzhaus 

Max. Kreditsumme: 120.000 Euro; Zinsvergünstigung bis zu 2,5 % möglich  Programm KfW 261 (Kredit): Kredit bis zu 150.000 Euro, inkl. Fördersatz von bis zu 45 % der Kreditsumme; max. 67.500 Euro 

Ein:e Experte:in kann die Fördermittel für dich beantragen. Es ist zwingend erforderlich, eine:n Energieberater:in damit zu beauftragen. Denn die Mitwirkung eines Profis an der Planung und Beantragung von Wärmedämmmaßnahmen ist vorgeschrieben – ansonsten fällt die Förderung flach. 

Fazit: Energiesparen ohne Wärmedämmung geht nicht

Die effizienteste Heizung der Welt ist nichts wert, ohne ausreichende Wärmedämmung. Ist die Haushülle undicht und voller Wärmebrücken, entweicht die erzeugte Heizenergie ungenutzt und wird verschwendet. Eine Heizungsmodernisierung in ungedämmten Gebäuden macht also wenig Sinn – vielmehr sollte eine Immobilie als Komplettsystem betrachtet werden. Nur so lassen sich systematisch die ergiebigsten Modernisierungsmaßnahmen ausloten.




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Inga Ervig
Inga Ervig
Expertin für Energetische Sanierung

Als Redakteurin für verschiedene Bauherren- und Haustechnikmagazine hat sich Inga Ervig mehr als zehn Jahre lang mit Themen rund um die energetische Modernisierung, Heiztechnologien und nachhaltiges Sanieren beschäftigt. Die studierte Germanistin und Kulturmanagerin hat ein Faible für historische Altbauten. Inga arbeitet als selbstständige Content Marketing Managerin und übersetzt gerne Bau-Fachchinesisch in verständliche und unterhaltsame Artikel, die nicht nur Leser:innen sondern auch Google und Co. gefallen.  

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