Bauunternehmen für Dresden finden
Mit dem richtigen Bauunternehmen ins Eigenheim
Die Lage spielt bei der Suche nach der Wunschimmobilie meist die wichtigste Rolle. Anschließend geht es daran, ein passendes Bauprojekt und ein zuverlässiges Bauunternehmen zu finden.
Als Landeshauptstadt und gleichzeitig bevölkerungsreichste Stadt des Freistaates Sachsen präsentiert sich Dresden seit jeher als Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt. Dabei ist die Großstadt nicht nur für ihre unmittelbare Region, sondern auch für ganz Deutschland von großer Bedeutung. So zählt die Stadt an der Elbe beispielsweise zu den wirtschaftsstärksten Räumen der Bundesrepublik. Allein in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt liegt Dresden im europäischen Vergleich weit über dem Durchschnitt. Dabei überzeugt die elftgrößte Stadt Deutschlands insbesondere durch ihre Kompetenzfelder Mikrotechnologie, Kommunikations- und Informationstechnologie sowie Maschinen- und Anlagenbau. Dresden profiliert sich jedoch längst nicht mehr nur als äußerst attraktiver wirtschaftlicher Standort. Vielmehr ist die Stadt an der Elbe als touristisches Ziel in der ganzen Welt bekannt: Jahr für Jahr besuchen mehrere Millionen Menschen das Florenz an der Elbe. Ob dauerhafte Zuzügler oder Tagestouristen – die Attraktivität Dresdens ist vor allem auf seinen Ruf als ausgezeichneter Arbeits- und Wohnort zurückzuführen. Dieses Prädikat zog in den vergangenen Jahren eine deutliche Steigerung der Nachfrage nach ansprechendem Wohnraum nach sich. Die zahlreichen Bauunternehmen der Stadt haben sich längst auf diese Entwicklung eingestellt und begegnen dem zunehmenden Bedarf: Zahlreiche Bauprojekte im gesamten Stadtgebiet Dresdens sorgen für ein sich stetig wandelndes Stadtbild. Zusätzlich dazu gestaltet man alte Fabrikgebäude und alte Herrenhäuser in bewohnbaren Raum um und erhält dadurch das ganz eigene Flair der historisch bedeutsamen Stadt.
Dresden arbeitet seit jeher eng mit seinen ansässigen Bauunternehmen zusammen und informiert Interessierte auf Anfrage über verschiedenste Subventionierungsprogramme des Freistaates Sachsen. Die Bauunternehmen und einzelnen Betriebe der Stadt interessieren sich dabei bereits seit Längerem nicht mehr nur für die „In-Viertel“ Dresdens. Bezirke wie die äußere Neustadt, die Südvorstadt-West oder Seidnitz liegen nach wie vor im Fokus vieler innovativer Unternehmen der Baubranche. Nichtsdestotrotz entstehen auch in Randbezirken nach und nach interessante Bauprojekte. So präsentiert sich der Stadtteil Leuben beispielsweise als Standort attraktiver Wohngebäude für den gehobenen Anspruch. Gleichzeitig warten im östlich gelegenen Cotta frisch sanierte Altbauwohnungen auf neue Eigentümer. Dresden offeriert Interessierten damit eine breite Auswahl an unterschiedlichsten Wohnbauprojekten, die so gut wie jedem Anspruch gerecht werden: Ob Altbau oder Luxusapartment, WG oder soziales Wohnprojekt – Dresden ist der perfekte Wohn- und Arbeitsort und bietet dank großer Lebensqualität auch Wohnraum für ältere Interessenten. Zusätzlich dazu gilt die Stadt an der Elbe seit Langem als Anziehungspunkt für Studenten aus aller Welt – kultureller Austausch und stetig neu errungenes Wissen prägen somit ebenfalls das Stadtbild. Interessieren auch Sie sich für die Dienste eines Bauunternehmens in der Großstadt Dresden? Auf unseren Webseiten finden Sie eine Auflistung aller seriösen Unternehmen. So können Sie in Ruhe vergleichen und Ihren Favoriten finden.
Bei der Verwirklichung des Traums von der eigenen Immobilie helfen viele Dresdner Bauunternehmen. Um Risiken zu vermeiden, sind bei der Auswahl des Bauunternehmens einige essenzielle Punkte zu beachten. Zukünftige Immobilienbesitzer sollten sich ausführlich über den Vertragspartner informieren, bevor sie die Verträge unterzeichnen. Seriöse Bauunternehmen führen ihren Kunden erfolgreich fertiggestellte Projekte vor und geben ihnen die Möglichkeit, die dortigen Bewohner nach ihren Erfahrungen zu befragen. Ebenso sollte sich der Bauherr erkundigen, ob bei der Verbraucherzentrale Beschwerden vorliegen. Gewährleistungsansprüche gegenüber Handwerkern sollte sich der Bauherr vom Bauunternehmen abtreten lassen. Solch eine vertragliche Vereinbarung hilft, im Falle einer Insolvenz des Bauunternehmens oder des Bauträgers Ansprüche gegen die am Bau beteiligten Handwerker zu stellen. Generell sollte der Bauvertrag und die darin enthaltenen Leistungsbeschreibungen so detailreich wie möglich erfasst sein. Wer sich eine fachliche Vertragsprüfung nicht zutraut, sollte die Hilfe eines Sachverständigen in Erwägung ziehen. Entgegen der verbreiteten Annahme ist es nicht Aufgabe eines Notars, den Vertrag hinsichtlich der Bedingungen für den Käufer zu prüfen. Notare befassen sich nur mit der allgemeinen Rechtmäßigkeit. Rechtlichen wie bautechnischen Rat gibt es beispielsweise auch bei Verbraucherzentralen oder bei Eigentümervereinen. Ebenso lassen sich im Baurecht geschulte Anwälte und Architekten als Sachverständige hinzuziehen.
Auch der Bau des Hauses an sich kann von einem Sachverständigen begleitet werden. Je nachdem, welche Leistungen vereinbart werden, kann dieser nicht nur die Arbeiten am Bauplatz überwachen, sondern unterstützt den Bauherren auch bei Verhandlungen mit dem Bauunternehmen bezüglich der Beseitigung von Mängeln. Die Kosten belaufen sich in der Regel auf etwa ein Prozent der Bausumme, sind im Vergleich zu den Beträgen, die bei schweren Baumängeln auftreten, aber vernachlässigbar. Generell haben Bauherren ein Anrecht auf die Beseitigung von Mängeln. Sollte es also zu Fehlern beim Bau kommen, kann der Bauherr von seinem sogenannten Zurückbehaltungsrecht Gebrauch machen. Das heißt, er darf die doppelte Summe der voraussichtlichen Kosten für die Beseitigung der Mängel einbehalten. Um eine Mängelbeseitigung korrekt einzufordern ist es wichtig, diese möglichst per Einschreiben mit Rückschein zu verschicken und eine angemessene Frist zu setzen. Sollte das Bauunternehmen diese Frist überschreiten, kann nach einer Mahnung mit kurzer Nachfrist ein anderer Anbieter beauftragt werden.