Bayrischer Wald: Ferienhäuser oder Ferienwohnungen kaufen
So lukrativ ist hier eine Immobilie als Kapitalanlage
Eines der beliebtesten innerdeutschen Urlaubsziele und damit auch ein interessanter Standort für Immobilieninvestitionen ist der Bayerische Wald. Welche Vorzüge hat die Region und worauf ist bei der Immobiliensuche zu achten?
Pro Jahr verzeichnet der Bayerische Wald etwa 1,8 Millionen Gästeankünfte. Damit ist die Region die beliebteste Urlaubsdestination in Ostbayern, wo im letzten Jahr mehr als fünf Millionen Ankünfte gezählt wurden. Seit vielen Jahren verzeichnet der Tourismus in allen Destinationen dieser Gegend einen stabilen Wachstumstrend.
In den letzten Jahren ist besonders die Nachfrage nach Kurzaufenthalten von drei bis vier Tagen gestiegen. Bei etwa einem Drittel der Gäste handelt es sich um Familien, die im Bayerischen Wald ein Ferienhaus oder den Aufenthalt auf einem Bauernhof dem Hotelaufenthalt vorziehen. Der Trend geht zu größeren Objekten mit mehr als 100 Quadratmetern Wohnfläche und neuwertiger Ausstattung.
Dadurch, dass die Region für Wintersport und Wandern bekannt ist, gibt es zwei Hauptsaisons. Im Winter ist die Nachfrage kurz vor Weihnachten bis zum Wochenende nach dem Dreikönigstag sowie während der Schulferien am größten. Am geringsten ist die Nachfrage nach einer Ferienwohnung im Bayerischen Wald während der Übergangszeiten im Herbst und Frühjahr, also in den Monaten Oktober und November sowie April und Mai.
In den Nebensaisonzeiten bieten viele Vermieter und Hoteliers ihre Unterkünfte zu einem vergünstigten Preis an, auch werden gerne Sonderaktionen wie Gratisübernachtungen angeboten.
Der Bayerische Wald wird vor allem wegen seiner Naturvielfalt geschätzt. Mit dem Böhmerwald in Tschechien bildet er eines der größten Waldgebiete Mitteleuropas. Der Lusen mit 1.370 Meter, der Rachel mit 1.453 Meter und der Große Arber mit 1.456 Meter bilden die höchsten Gipfel des Mittelgebirges. Im östlichen Teil des Bayerischen Walds wurde 1970 der erste deutsche Nationalpark gegründet.
Urlauber schätzen im Bayerwald besonders:
- Wandern (geführte Wanderungen mit Rangern, Fernwanderwege, „Top Trails of Gemany“)
- Radfahren (Fernradweg München – Regensburg – Prag, Skulpturen-Radweg, Downhill, Europas größte E-Bike-Region)
- Klettern (Hochseilgärten und Kletterwände)
- Skifahren (neun Skigebiete)
- Langlauf
- Wellness (60 Vier-Sterne-Hotels)
Pro Jahr verzeichnet der Bayerische Wald etwa 1,8 Millionen Gästeankünfte. Damit ist die Region die beliebteste Urlaubsdestination in Ostbayern, wo im letzten Jahr mehr als fünf Millionen Ankünfte gezählt wurden. Seit vielen Jahren verzeichnet der Tourismus in allen Destinationen dieser Gegend einen stabilen Wachstumstrend.
In den letzten Jahren ist besonders die Nachfrage nach Kurzaufenthalten von drei bis vier Tagen gestiegen. Bei etwa einem Drittel der Gäste handelt es sich um Familien, die im Bayerischen Wald ein Ferienhaus oder den Aufenthalt auf einem Bauernhof dem Hotelaufenthalt vorziehen. Der Trend geht zu größeren Objekten mit mehr als 100 Quadratmetern Wohnfläche und neuwertiger Ausstattung.